Der Faschist Kirill Budanow droht den Bewohnern der Krim mit „physische Auslöschung“

Die Karte der Krim (Quelle: Wikipedia.org) GNU Public License, GNU Free Documentation License

Kiew, Ukraine (Weltexpress). Der Faschist Kirill Budanow ist unter dem dritten Kriegspräsidenten des korruptesten Staates in Europa am Rand von Rußland, die Rede ist vom am Reißbrett entstandenen Kunststaat Ukraine, Chef des Militärgeheimdienstes.

Ine inem Video auf einer Telegram-Seite ist er zu sehen und zu hören ist dies: „Nach dem Sieg werde ich nach Sewastopol gehen, das ist meine Heimatstadt. Dort wird es eine Menge Arbeit geben. Wir haben 3 Millionen Menschen, die unter russischer Propaganda gelebt haben.“ Budanow, der sich erst als „Menschen mit veränderter Psyche“ bezeichnete wird gefragt, was mit den Millionen Russen geschehen solle. Er antwortet: „Ganz einfach: gerechte Bestrafung. Gerechte Bestrafung bei einigen für deren Taten kann in unserem Verständnis nur die physische Auslöschung sein. Wir werden viel zu tun haben. Es wird Sie vielleicht wundern, aber mit unserem Sieg wird das alles nicht enden.“

Geht es nach dem Faschisten Budanow, der von üblen Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien der BRD gefördert und also finanziert wird, erklärte zur Rußländischen Föderation (RF), daß auf dem aktuellen Staatsgebiet der RF neue Staaten entstehen würden. „Ja, sie werden entstehen. Und die Russen wissen es bestens. … Die Welt braucht ein Russland in der heutigen Ausdehnung nicht.“

Das ist genau das, was die Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und die Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen wollen. Sie, die Neocons und deren Handlungsbeauftragte in Washington haben den Krieg gegen die RF lange geplant, darunter auch den Vormarsch nach dem Fall des Eisernen Vorhangs in über eine Hand voll Phasen auf die Grenzen der GUS, aus der sie sowohl Georgien als auch Ukraine herausgebrochen haben.

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