De-Industrialisierung der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung – Die Wettbewerbsposition der Kapitalisten der BRD verschlechtert sich gegenüber der Konkurrenz unaufhaltsam weiter

Eine Kirche auf einer grünen Wiese in Bayern. Quelle: Pixabay

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Kenner und Kritiker sehen „bereits eine beginnende De-Industrialisierung“ der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten. Zudem ist die BRD ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat. Die zitierten Worte stammen laut „Hasepost“ von Stefan Wolf, der als Präsident des sogenannten Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall gilt.

Kenner und Kritiker halten die Arbeitgeber für die Arbeitnehmer und umgekehrt, doch das soll hier und heute nicht das Thema sein, sondern die De-Industrialisierung. Daß die Herren der Industrie der BRD „ihre Wettbewerbsfhäigkeit gefährdet“ sehen, das wird in einer Pressemitteilung aus dem ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. (Eigenschreibweise) vom 24.5.2024 mitgeteilt. Darin heißt es, daß sich „die Wettbewerbsposition der deutschen Industrie innerhalb der EU und auf den Weltmärkten … seit zwei Jahren“ verschlechtere. Diese zwei Jahre regieren Sozen von SPD, Olivgrüne von B90G und Besserverdienende von FDP den BRD abgekürzten Staat des Kapitals.

Die Kapitalisten mit Sitz in der BRD würden nach eigenen Angaben „seit dem dritten Quartal 2022“ gegenüber den Kapitalisten der Staaten, die auch noch bei der EU-Bürokratur mitmachen, „zurückfallen“. Kenner und Kritiker sprechen von einem Absturz, der sich bereits unter den Merkel-Regierungen abzeichnete und unter der Scholz-Regierung Fahrt aufgenommen hat.

Weiter im besagten Pressetext: „Nahezu alle Branchen in der Industrie berichteten, dass sich ihre Wettbewerbsposition im ersten Quartal 2024 gegenüber dem vierten Quartal 2023 verschlechtert hat. Eine Ausnahme bilden hier die Pharmaindustrie sowie die Hersteller von Holzwaren (ohne Möbel). Mit Blick auf die Märkte außerhalb der EU meldeten alle Branchen außer der Getränkeindustrie eine schlechtere Wettbewerbsposition als im letzten Quartal.“

Vielleicht sollte das einer den Verdummten dieser Erde erklären, die laut aktuellen Antworten auf sogenannten Sonntagsfragen nach wie vor mehrheitlich Mitglieder der Kriegs- und Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP und CSU wählen wollen würden.

Anmerkungen:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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