Der Grund dafür sind die „einzigartige Architektur, das spektakuläres Design, die ökologische Nachhaltigkeit, der herzlicher Service und die zukunftsweisende Technologie – das KAMEHA GRAND BONN zeichnet einen neuen Hotel-Trend. Für die Redaktion des Schlummer Atlas (Busche Verlag) also zweifelsfrei das „Hotel des Jahres 2011“. Schlummer Atlas 2011 – Rund 5.500 Hotels für jeden Typ. Als Wegweiser zu rund 5.500 ausgesuchten Hotels für jeden Anlass führt der Hotelführer Schlummer Atlas 2011 seine Leser wieder zu ausgesuchten Häusern aus Deutschland, Belgien, dem Elsass, Luxemburg, der Niederlande, Österreich, Südtirol und der Schweiz. Restaurantführer Schlemmer Atlas 2011 – der Guide zu rund 4.000 Restaurants. Und hinzu kommt noch: Carsten Rath ist der „Hotel-Manager des Jahres 2011“, ebenfalls vom Kameha Grand Bonn.
„Endlich wird der Preis des Genießers des Jahres jemandem verliehen, der ihn auch wirklich verdient hat, und zwar mir“, freute sich Tennislegende Boris Becker gestern Abend bei der Verleihung des höchsten deutschsprachigen Hotellerie- und Gastronomiepreises. Applaus der Gäste. Wer es noch nicht wusste: Seit fast 40 Jahren kürt das Busche Verlagshaus mit seinem Schlummer Atlas alljährlich die besten Hotelbetriebe und mit dem Schlemmer Atlas die hervorragenden Küchen mit deutschsprachigen Raum.
Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch äußerte sich gutgelaunt: „Heute Abend will ich ein Geheimnis lüften, das hier ist kein Hotel. Es ist in Wirklichkeit ein Raumschiff“, und er erntete für seine launig-humorige Laudatio entsprechend viel herzlichen Beifall bei ausgelassener Stimmung. Becker krönte dann in seiner Ansprache seinen Bonnbesuch: „Nachdem ich Jahre lang öffentlich für mein geliebtes Leben kritisiert wurde, werde ich nun geehrt. Ich gebe zu, ich gehe gerne in schöne Hotels, ich esse gerne gut, ich trinke gerne einen guten Wein, – ab und an auch mit einer schönen Frau. Seitdem ich verheiratet bin, ist das aber vorbei“ so wies er manche Spitzen zurück, weil viele bedauerten, dass er nicht mit seiner ganzen Familie gekommen sei. „Das wäre voll und teuer geworden“, konterte Becker und erntete viel Gelächter. Mit viel Prominenz aus Film und Sport stand das Thema Kochen ganz oben und war mehr als Smal-Talk. So auch die Eisläuferin Tanja Szewczenko mit ihrem Lebenspartner Norman Jeschke: „Wir kochen beide gerne selber, ich koche fast täglich, verriet sie und deutete dezent auf ihren sich rundenden Baby-Bauch, denn jetzt habe sie mehr Zeit als früher.