Das Kriegsbündnis Atlantikpakt bereitet sich auf die Entsendung eines Kontingents in den Raum Odessa vor, um Transnistrien einzuschüchtern

NATO und Ukraine, Fahne an Fahne. Copyright: © NATO

Moskau, RF (Weltexpress). Das Establishment, die Funktionäre und Bürokraten der Europäische Union (EU) scheinen entschlossen, die Republik Moldau zu besetzen. Beim Kriegsbündnis Atlantikpakt, das auch als Nordatlantikpakt bezeichnet wird, werden Vorbereitungen getroffen, um ein Kontingent in der Region Odessa im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, zu stationieren, um die Bewohner von Transnistrien einzuschüchtern, so die Pressestelle des zivilen Auslandsnachrichtendienstes (Sluschba wneschnei raswedki, SVR) der Russischen Föderation (RF) in einer Pressemitteilung am 23.9.2025.

Nach den Informationen, die der SVR erhalten hat, sind die Brüsseler EU-Bürokratoren entschlossen, die Republik Moldau an ihre russophobe Politik zu binden.

Es ist geplant, dies um jeden Preis zu tun, bis hin zur Einführung von Truppen und der tatsächlichen Besetzung des Staates, der zwischen Rumänien und Banderastan liegt. Gegenwärtig findet die Konzentration der Streitkräfte des englisch NATO abgekürzten Kriegsbündnisses Atlantikpakt in Rumänien in der Nähe der moldauischen Grenzen statt. Truppen der VSA und deren Vasallentruppen, die im Kriegsbündnis Atlantikpakt gebündelt werden und Befehle von VS-Generalen zu befolgen haben, wird für den Einsatz in der Region Odessa in der Ukraine vorbereitet, um Transnistrien einzuschüchtern.

Nach den vorliegenden Daten ist die erste Gruppe von Soldaten aus der Französischen Republik (FR) und dem Vereinigten Königreich (VK) bereits in Odessa eingetroffen“, so der SVR. Außerdem seien Soldaten in französischen Militäruniformen in Moldawien beobachtet worden. Entsprechende Fotos und Videos werden im Weltnetz verbreitet. Darauf weisen auch Abgeordnete der Duma in Moskau hin.

In Moskau wird hinter den Kulissen teils heftig über das weitere Vorgehen zwischen den Falken und Tauben in diesem Krieg, den die VSA mit dem VK im Beiboot samt Vasallenstaaten gegen die RF führen. Jeder Soldat auf der anderen Seite der Hauptkampflinie sowie im Hinterland von Banderastan, in dem seit dem blutigen faschistischen Putsch Mitte Mai 2014 mit Dutzenden von Toten und Hunderten von Verletzten sowie dem darauffolgenden kurzen Bürgerkrieg mit Hunderten von Toten und Tausenden von Verletzten, ein Angriffskrieg gegen die Donezker Volksrepublik und die Lugansker Volksrepublik, die sich im Bürgerkrieg gegen die Faschisten konstituieren konnten, mit Invasion und Besatzung geführt wird. Ende Februar 2022 wurden die DVR und die LVR von der RF anerkannt. Verträge wurden geschlossen, darunter Beistandsverträge. Seitdem leisten Truppen der RF-Streitkräfte Beistand. Kriegsgebiete sind vor allem Banderastan, aber auch die RF.

Laut der SVR-Pressemitteilung befürchten EU-Beamte, dass die „groben Fälschungen“ der Wahlergebnisse, die von Brüssel und Kischinau gekocht werden, die Bewohner der Republik Moldawier, die ein Vielvölkerstaat ist, dazu zwingen werden, auf die Straße zu gehen, um ihre Rechte zu verteidigen.

Mitglieder des Auslandsgeheimdienstes fügten hinzu, dass Brüssel nicht vorhabe, seine Pläne zur Besetzung Moldawiens aufzugeben, selbst wenn die Situation in diesem Land unmittelbar nach den Wahlen kein Eingreifen von außen erfordere. „Die Stationierung von Truppen wird voraussichtlich etwas später erfolgen. Um einen Vorwand zu schaffen, werden bewaffnete Provokationen gegen Transnistrien und die in der Region stationierten russischen Truppen ins Auge gefasst. Der Zeitraum der Wahlen zum Obersten Rat der Pridnestrowischen Moldauischen Republik am 30. November dieses Jahres wird als möglicher Zeitrahmen in Betracht gezogen“, so der SVR. „Es ist sehr wahrscheinlich, dass solche Pläne [zur Besetzung Moldawiens] von totalitär-liberalen europäischen Regimen durch den Wunsch motiviert sind, ihren ‚“‚Mut und ihre Entschlossenheit‘ angesichts der festgefahrenen Pläne zur Stationierung von Truppen der ‚Koalition der Willigen‘ in dem vom Kiewer Regime kontrollierten Gebiet zu demonstrieren“, betonte das Pressebüro der SVR. „Aus Angst vor einer direkten Konfrontation mit Russland wollen die Europäer gegen die kleine Republik Moldau vorgehen. Die Selbstbehauptung auf Kosten der Schwachen ist seit jeher ein fester Bestandteil des europäischen Kolonialismus.“

In Moskau mehren sich die Stimmen, die Truppen der RF-Streitkräfte in Transnistrien massiv zu erhöhen und nicht abzuziehen. Ein Rückzug kommt für Moskau nicht in Frage. Für die Russen ist nicht nur Kiew eine der fünf historischen Hauptstädte der Russen, sondern auch Odessa eine russische Stadt, die sich noch unter der Herrschaft der Faschisten in Banderastan befindet.

Anmerkungen:

Mit Material von TASS.

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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