London, VK (Weltexpress). Daß das Vereinigte Königreich (VK) mit der EU-Bürokratur nichts am Hut hat und zwar lange genug schon nicht mehr, das wird allen Beteiligten und Betroffenen klar. Millionen Deutsche in noch deutschen Staaten, nicht nicht erst seit Jahren umgevolkt werden, sondern seit Jahrzehnten, zahlen sich dumm und dämlich, sind aber so verdummt, daß sie das nicht verstehen. In London reibt man sich die Hände und wittert weiteren Reibach.
VS-Kapitalisten, welche in Amsterdam eine Gasbörse Title Transfer Facility (TTF) durch die Intercontinental Exchange (ICD) betreiben, sich dort allerdings an die Regeln der EU-Bürokratoren halten und repressive Maßnahmen erdulden müssen, werden nun in London einen weiteren Handelsplatz eröffnen. Wer weiß, ob nicht der in Amsterdam geschlossen und der in London bleiben wird? Kapitalisten lassen sich schließlich ungern ihre Preise deckeln. Wer hätte das gedacht?!
Dort soll Händlern nun die Möglichkeit gegeben werden, die repressiven Maßnahmen der EU-Bürokratoren für Gas, hinter denen auch Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der BRD stecken, zu umgehen. Unter der Überschrift „Gasbörse – Wegen Gaspreisdeckel: Betreiber startet parallele Gasbörse in London“ wird im „Handelsblatt“ (19.2.2023) darauf hingeweisen, daß „eine Preisgrenze … auch dafür sorgen“ könne, „dass Produzenten nicht länger an EU-Länder liefern wollten“. „Zur Zeit scheint das in weiter Ferne. Der Preis für europäisches Erdgas war zuletzt unter 50 Euro je Megawattstunde gefallen und lag damit deutlich niedriger als die beim Korrekturmechanismus festgelegte Grenze von 180 Euro“, heißt es weiter, aber was nicht ist, das kann noch kommen und zwar schneller, als manchem lieb sein dürfte.