Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wenn es gegen die Deutschen geht, vor allem gegen diejengen unter ihnen, die in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) oder der Republik Österreich regieren oder regieren wollen, dann hauen Abgeordnete der Partei Die Linke im Berliner Reichstag eine Pressemitteilung nach der anderen raus. Eine Partei gegen alle anderen, möchte man meinen. Wenn es aber Deutschen an den Kragen geht, weil Muselmanen ihre Messer wetzen, dann rührt sich keiner. Richtig, die Linke ist längst eine antideutsche Partei und eine Partei der Ausländer in der BRD. Verkleistert wird die ungeschminkte Wahrheit gerne mit dem Verweis auf die „internationale Solidarität“, die man hochhalte. Geübt wird sich mit allerlei Völkern, nur nicht mit dem eigenen, denn das sei „völkisch“ und „national“. Besondern lieb scheinen die Linken, die gerne fern von Kirchen Kundgebungen abhalten, Muselmanen zu haben. Mit anderen Worten
Die deutsche Linke hat den Verstand verloren
So lautet auch die erste These, die Samuel Schirmbeck, der in jungen Jahren bei Max Horkheimer und Theodor W. Adorno Soziologie und Philosophie in Frankfurt am Main studierte, um anschließend als Redakteur bei der französischen Nachrichtenagentur „Agence France Presse“ (AFP) in Paris, in seinem 172 Seiten umfassenden Buch „Gefährliche Toleranz“ aufstellt. Schirmbeck vertritt die Ansicht, dass die Linke den Kampf gegen die Muselmanen der Rechten überlassen habe, die „eine offene und liberale Gesellschaft ohnehin ablehnt“. Wohl wahr, der Islam ist hier und heute „eine frauenfeindliche, doktrinäre und rassistische Ideologie mit tödlichen Folgen für Andersdenkende“.
Die Linke in Deutschland, als sie noch nicht von den Ausländern und Ex-Grünen und Antideutschen dominiert wurde, übte Religionskritik spätestens mit François-Marie Arouet, besser bekannt als Voltaire. Früher gingen Sozialisten und Kommunisten in deutschen Landen und also auch in der Schweizer Eidgenossenschaft Arm in Arm mit ihren Genossen aus fernen und fremden Ländern, die vor den Messer wetzenden Muselmanen in ihren Heimat fliehen mussten. Jetzt setzen antideutsche Linke, Bündnisgrüne und Sozen Kopftücher auf und weihen mit den in die BRD, Österreich und Schweiz geschickten Mullahs Moscheen ein, führen mit allerlei Muselmanen in Pluderhosen ulkige Ringeltänze auf und denken sich nichts dabei oder höchstens an deren Wählerstimmen.
Diese sich links wähnenden Mitglieder und Mandatsträger der Altparteien SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke würden mit ihrer „Islam-Toleranz … das Frauenbild nicht nur der Mullahs, sonder all jener Männer von Afghanistan bis Marokko, die nach dem Kopftuch schreiben“, akzeptieren (S. 8). Jemand wie Katrin Göring-Eckardt würde sogar „Mehr Islam wagen“ wollen. Das wollen die Muselmanen auch und längst auch in deutschen Landen. Das Muselmanentum ist leider längst Bestandteil der BRD. Die Muselmanen fragen sich schon lange nicht mehr, ob der Islam zu Deutschland gehört, sondern wann Deutschland zum Islam gehört.
Schirmbeck schreibt: „Es wäre verheerend, wenn diese neuen muslimischen Mitbürger durch die deutsche Linke in den versteinerten Fantasmen ihrer Herkunftsländer bestätigt würden. Genau das aber wird passieren, wenn SPD, Grüne, Linkspartei nicht endlich ihre Islam-Software wechseln.“ (S. 8) Er nennt die „vorherrschende linke Islam-Toleranz eine Obskurantismus-Toleranz“ und meint, dass es eine „muslimische Aufklärung“ gebe. (S. 8f.)
Schirmbeck nennt den deutsch-ägyptischen Politikwissenschaftler und Publizist Hamed Abdel-Samad einen „orientalischen Voltaire“ (S. 22ff.) und notiert: „Voltaire hatte den Klerus Frankreichs gegen sich, Hamed Abdel-Samad hat die Religionswächter der gesamten islamischen Welt zum Feind. Außerdem die deutsche Linke.“
Wenn das so ist, dann gibt es nur eins: Nieder mit dieser Linken, die – ich wiederhole mich – längst eine antideutsche Linke ist. Die wird mir, da darf ich sicher sein, den Vorwurf Faschismus und Rassismus, machen. Vielleicht packen sie auch noch einen anderen Ismus aus. Ganz sicher sei laut Schirmbeck „das Wort ‚Islamophobie‘ zur Hauptwaffe“ geworden (S. 25). Ein Wort gegen den Islam, schon ist man bei Sozen, Bündnisgrünen und Linken ein Islamophob, Rechter, Reaktionär, Rassist und Faschist. Sollte ich etwas vergessen haben, dann das auch.
In seinem Buch schwingt Schirmbeck manche Keule, nennt „das Kopftuchein Leichentuch für ’68′“ und erklärt, warum die Grünen mit ihrer Mulikulti-Ideologie nichts vom Islam, der pure Ideologie und nicht Opium fürs Volk ist, verstehen.
Schirmbeck fordert die Deutsche auf, die gefährliche Toleranz zu beenden und „einen Neuanfang zwischen Orient und Okzident“ zu wagen. Die Deutschen gelten als nicht vorbelastet, weil sie in der muselmanischen Welt, in der Politik und Religion zwei Seiten einer Medaille sind, nicht als Kolonialherren auftraten wie vor allem Engländer und Franzosen.
Allerdings unterscheidet Schirmbeck zwischen dem falschen Islam und dem richtigen. Der eine seit gut, der andere schlecht. Zudem prophezeit der Autor dem guten Islam ein „kreatives Potenzial“. (S. 165) Doch wer Belege dafür sucht, der findet sie genau so wenig wie Wissenschaftler genannter Witzbolde die Geister der parapsychologischen Versuchsanordnung. Das Gerede und Geschreibe vom guten Islam ist und bleibt ein Hirngespinst von Gutmenschen wie Schirmbeck. Mit Chimära sollen sich Mythologen beschäftigen und wer Visionen hat, der soll zum Arzt.
Bei Samuel Schirmbeck, der viel Zeit in Algerien, Tunesien und Marokko verbrachte, ist ganz offensichtlich der Wunsch der Vater des Gedankens vom guten Islam.
Immerhin schafft Schirmbeck es, die linken Zustände, die der Aufstände wenigstens in der Wahlkabine wert wären, anschaulich zu beschreiben und zu belegen. Das gelingt dem namhaften Journalisten, denn das hat der 1941 geborene Mann, der genug Wissen in der Welt gemehrt hat, um sich selbst Weisheit zu lehren, alles erlebt. Erfahrungserkenntnis steckt also in dem Werk, das von einer Liaison zwischen Linken und Muselmanen handelt, die Leid bringt und kein Mitleid verdient.
Bibliographische Angaben
Samuel Schirmbeck, Gefährliche Toleranz. Der fatale Umgang der Linken mit dem Islam, 172 Seiten, Format: 13.6 x 21.3 cm, gebunden, Verlag: Orell Füssli, Zürich, 1. Auflage, 21. September 2018, ISBN: 978-3-280-05687-5, Preis: 20 EUR (D), 26,90 SFr