Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Autoren warnten seit Jahren im WELTEXPRESS vor der Inflation. Üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L winkten ab. Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) logen zum teil dreist, das sind die Ausnahmen, zum Teil mit Lücken, das ist die Regel.
Seit Monaten galoppiert die Inflation und Millionen dummen Deutschen sowie Vertretern fremder Völker auf dem Boden der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, wird das Märchen von den Viren aus Wuhan oder Putin in Moskau erzählt. Wer’s mag…
Hans-Werner Sinn und andere hingegen erzählen das Märchen von allen, die „ärmer“ werden. Daß das dummes Zeug it, das sollte der Star-Ökonom genannte Gläubige wissen. Gläubig? Sinn gehört mit Hunderten anderen seiner Bleigießer zu denen, die Unterschriften wie beispielsweise die unter den Maastricht-Vertrag für bare Münze nehmen und sich ihren Kaffeesatzleser-Segen mit Silberlingen vergolden lassen.
Für eine Veröffentlichung in „Focus Money“ (7.9.2022, Nr. 37. Seiten 11-15) wurde „Herr Professor Sinn“ gefragt. Auf die Frage „Sie fürchten, dass die EZB die Zinsen nicht rapide genug anhebt?“ wird folgende Antwort zitiert: „In der Tat. Wir erleben seit dem Sommer letzten Jahres eine Hinhaltetaktik. Während die angelsächsischen Länder frühzeitig eine Zinswende angekündigt haben, versuchte die EZB, sie zu verhindern, und hat das Thema kleingeredet. Die Folgen spüren wir jetzt: Es kam zu einer erheblichen Kapitalbewegung von Europa nach Amerika, wo man früher höhere Zinsen erwartete. Dies hat den Dollar aufgewertet und den Euro abgewertet, um mehr als 20 Prozent, was zu einem ähnlich großen Inflationsschub bei den Waren und Dienstleistungen geführt hat, die auf dem Weltmarkt eingekauft werden, einschließlich der Energie. Die EZB hat die Energieeinfuhren unmittelbar verteuert. Ihre Politik kann man vielleicht gut finden, wenn man die Interessen überschuldeter Staaten der Euro-Zone vertritt, denn durch die Inflation werden deren Schulden entwertet und durch die niedrigen Zinsen wird die nominale Schuldenlast niedrig gehalten. Was die EZB gemacht hat, war indes keine Politik im Interesse der Gemeinschaft der Euro-Länder und schon gar keine Politik, die im Einklang mit dem Auftrag des Maastrichter Vertrags stand, Preisstabilität herzustellen.“
Wir bieten im WELTEXPRESS mehr Wahrheit und Klarheit: Die „EZB“ ist eine Bande von Lügnern und Betrügern im Auftrag von Herren überschuldeter Bourgeoisien in den Permanente-Pleite- und Sonnenscheinstaat der EU-Diktatur (einschließlich dem vergrößerten Westfrankenreich) und deren Zombie-Kapitalgesellschaften.
„Dann gibt es nur eins: Sag Nein!“ (freue sich wer’s kennt)