Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Wuhan-Virus wütet – so ist das bei Viren -, der Türke wütet auch. Immerhin tobt sich der Türke nicht überall in der Welt aus wie dieses Virus aus Wuhan (Labor oder Lebensmittel?), aber er hetzt und wetzt die Messer gegen Kurden, Syrer, Griechen und viele andere mehr. So ist er, der gemeine Türke.
Erdogan, für die einen Präsident der Türkei, für die anderen Sultan von Anatolien, erklärte am heutigen Dienstag, dass „die türkischen Grenztore … bis auf weiteres offen“ bleiben würden. Griechen sind auch darüber nicht amüsiert.
Lügen- und Lückenpresse, Lohnschreiber und Hofberichterstatter faseln weiterhin von Flüchtlingen, die zu Tausenden an den Grenzen Griechenlands warten würden. Doch die überwiegend jungen Männer sind keine Flüchtlinge, sondern Geldgräber und Grenzstürmer. Wenn das Gold glänzt, dann drängt es die Gräber ganz gewaltig. Dann gibt es kein Halten mehr und die weichgespülten Gutmenschen, die es in deutschen Landen wie Sand am Meer zu geben scheint, gebieten alles, nur kein Halt.
Unterdessen droht und bettelt Erdogan in Brüssel, Paris und Berlin für seine marode Muselmanen-Wirtschaft. Gut möglich, dass sich die christlich gebende Merkel-Regierung, die so wahr Gott helfe regiert, auch dieses mal von diesem Mohammedaner über den Tisch ziehen lässt und zahlt. Die Kleingeister in Berlin verhalten sich wie die Kleinbürger der Republik: auch wer nicht bestellt bezahlt.
Aus Brüssel ist zu hören, dass noch einmal 500 Millionen Euro für „Flüchtlinge“ zur Verfügung gestellt werden würden. Doch wie immer wird das Geld auf Konten der Türken landen. Wetten!
Wenn Berlin und Paris wirklich helfen wollen, dann müssen sie sofort die Sanktionen gegen den souveränen Staat Syrien beenden, Geld nach Damaskus überweisen und dort faire Wirtschafts- und Handelsverträge vorlegen. Ansonsten ist das Gerede und Getue von Christ- und Sozialdemokraten pure Heuchelei.
Und weil ein Vasall ein Vasall ist, steht Merkel-Deutschland, stehen Mitglieder und Mandatsträger der CDU, CSU und SPD weiter an der Seite der mit deutschen Waffen, deutscher Munition und deutschen Moneten (Milliarden!) für allerlei Kriege großzügig ausgestatteten Erdogan-Türkei.
Diese Türken sind in Syrien Invasoren und Besatzer. Die Deutschen hätten sich an die Seite der von fremden Mächten überfallenen Syrer stellen sollen, nicht an die Seite des Sultans von Anatolien, des Oberbefehlshabers der muselmanischen Mörder in Syrien. Doch wie immer gehorchte Berlin dem in Washington und an der Wall Street formulierten Willen und kommt aus der Nummer nicht raus.
Wahnsinn, aber wahr: Die Luschen in Berlin kuschen vor dem Sultan aus Anatolien.
Mittlerweile bilden sich beim Ficken der Merkel-Deutschen schon Schlangen … wie in der DDR.