Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Paul-Löbe-Haus in Berlin wurde Frank-Walter Steinmeier, der von 1999 bis 2005 Chef des Bundeskanzleramtes unter Kanzler Gerhard Schröder (SPD) war und von 2005 bis 2009 sowie von 2013 bis 2017 unter Kanzlerin Angela Merkel (CDU) Außenminister und von 2007 bis 2009 zudem Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland (BRD) sowie von 2009 bis 2013 Vorsitzender der Bundestagsfraktion der SPD, mit 1045 Stimmen wiedergewählt.
Der amtierende Präsident der BRD bleibt also im Amt.
Insgesamt war das die größte Bundesversammlung in der Geschichte der BRD, für welche repressive Maßnahmen galten. Von „3G plus“ war die Rede. Zum Steinmeier-Wahlfestspiel wurden auch Ersatzdelegierte bestimmt und bestellt, 73 sollen abgeholt worden sein, um andere zu ersetzen.
Neben Steinmeier gab es sogenannte Zählkandidaten. Der bekannte Max Otte als Mitglied der CDU war der Kandidat der AfD. Er erhielt 140 Stimmen und somit die meisten Stimmen aller Zählkandidaten.
In der CDU steht eine Säuberung an. Otto soll aus der Christen-Partei geworfen werden. Dem Chef der Werte-Union wurden bereits alle Mitgliederrechte entzogen.
Die Polit-Nullnummer Stefanie Gebauer trat für FW an und bekam 58 Stimmen. Der Unbekannte Gerhard Trabert, ebenfalls eine Polit-Nullnummer, war der L-Kandidat und erhielt 69 Stimmen.
Zwölf abgegebene Stimmen wurden als ungültig gewertet. 86 Stimmberechtigte sollen sich der Stimme enthalten haben.
Anmerkung:
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