Berlin, Deutschland (Weltexress). Wieder gab es chaotische Zustände in der längst von Kennern und Kritikern Kalkutta genannten Migranten-Metropole Berlin. Das, was tagsüber und in der Nach vom 31.12.2022 auf den 1.1.2023 stattfand, hat mit der Mai-Randale in Berlin nichts zu tun, denn die auch Mai-Festspiele genannten Veranstaltungen, bei denen Steine fliegen und Fahrzeuge Feuer fangen, finden an ein, zwei (Austragungs-)Orten statt. Mehr nicht. Daß diese jede Menge Tohuwabohu-Touristen anziehen, das ist wohl wahr und kommt für Sicherheitskräfte erschwerend hinzu. Die Silvester-Aufstände der Ausländer jedoch finden überall dort statt, wo sie wohnen.
Viele Stadtteile in diesem Kalkutta sind völlig in der Hand von Ausländern. Da haben auch Polizisten kaum eine Chance, alleine sowieso nicht. Nur in großen und starken Gruppen trauen sich Polizisten überhaupt noch an die Brennpunkte der Migranten-Metropole. Sogenannte „No-go-Areas“ gelten oft auch für „Staatsdiener“. Am 31.12.2022 und in der Silvesternach griffen nicht Dutzende oder Hunderte Ausländer Männer und Frauen in Uniform an, also Personen von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten, sondern Tausende.
Zehntausende Personen in Staat und Kapital im Allgemeinen sowie in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) im Besonderen schweigen mehr oder weniger. Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, macht allerdings deutlich, daß das Angreifen von Helfern und Rettern durch nichts zu rechtfertigen ist und schnellstmöglich aufgeklärt werden müsse.
In einer Pressemitteilung der AfD-Bundesgeschäftsstelle vom 1.1.2022 heißt es: „Dass allein in Berlin 15 Einsatzkräfte verletzt wurden, macht mich fassungslos. Es ist nun die Aufgabe von Politik und Justiz das Geschehene aufzuarbeiten und harte Strafen zu verhängen. Aufzuklären ist auch, Personen welchen Hintergrunds hier massive Straftaten begangen haben, gab es doch Vorfälle dieser Intensität noch vor einigen Jahren nicht. Festzuhalten ist aber: ein Verbot von Böllern, Raketen und anderen Traditionen ist nicht die Lösung des Problems, nutzt doch die deutliche Mehrheit der Bürger Feuerwerksartikel verantwortungsvoll und ohne Probleme.“
In den meisten Medien wird darauf hingewiesen, daß es dieses Mal „mehr Brände und Verletzte“ gegeben haben. In „Berliner Zeitung“ (1.1.2023) teilen Christian Gehrke und Federica Matteoni mit: „Polizei und Feuerwehr wurden bei Einsätzen attackiert. Allein die Berliner Feuerwehr sprach am Neujahrsmorgen von 15 verletzten Einsatzkräften. Einer von ihnen musste sogar ins Krankenhaus. Selbst erfahrene Feuerwehrleute seien über die Gewaltbereitschaft erschrocken gewesen, hieß es in einer ersten Bilanz. Die Einsatzkräfte sprachen von 38 Attacken insgesamt. Ein Feuerwehrsprecher erklärte: ‚Die Zahl der Angriffe hat im Vergleich mit den Jahren vor der Corona-Krise deutlich zugenommen.‘ Die Berliner Polizei meldete am Neujahrnachmittag 103 Festnahmen und 18 verletzte Beamte. Oft musste die Polizei die Feuerwehrleute schützen.“
Eine Zwitscherei unter „Berliner Feuerwehr“ auf „Twitter“ (1.1.2023) lautet: „Einsatzkräften wurde ein #Brand in der #Nahariyastraße gemeldet, erkannten eine brennende Straßenbarrikade, stoppten 100m davor. Mehrere Vermummte rannten auf die Einsatzkräfte zu, warfen mit Steinen und Eisenstangen. Nach Rückzug war der Einsatz nur unter Polizeischutz möglich.“
Und eine andere: „Unsere Einsatzkräfte melden den Beschuss mit Pyrotechnik von mehreren Einsatzstellen. Ein Löschfahrzeug der Feuerwache Urban wurde an einer Einsatzstelle in der Hermannstraße in #Kreuzberg so massiv beschädigt, dass es außer Dienst gehen muss.“
Daß immer mehr Deutsche, die es noch sind und sein wollen, meinen, daß die Zustände in dieser Kalkutta genannten Migranten-Metropole Berlin der Aufstände wert wären, das wundert wenig.
Anmerkung:
Siehe auch die
- Dokumentation: „Silvesternacht zeigt Verachtung vieler Migranten gegenüber dem deutschen Staat“ (Gottfried Curio)
- Kommentar: Üble Lohnarbeiter der üblichen Lücken- und Lügenmedien? von Germann Gepard
im WELTEXPRESS.