Bürgergeld statt Hartz 4 oder Umstellung von Almosen zum 1. Januar 2022 – ja, nein oder ich weiß nicht?

Geldbörse leer. Quelle: Pixabay, Foto: Andrew Khoroshavin

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Die Harzer und also Millionen Deutsche und Millionen Vertreter fremder Völker sollen künftig Almosen bekommen, die Bürgergeld genannt werden sollen. Doch das Gesetz haben Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende von SPD, B90G und FDP noch nicht beschlossen.

Der Start der Bürgergeld genannten Almosen am 1. Januar 2023 ist daher noch nicht sicher. Christiane Schönefeld, die als Finanzvorständin der Bundesagentur für Arbeit unter der singenden Soze Andrea Nahles (SPD) gilt, solle vor allem einen Sozen gebeten haben, damit noch zu warten. Gemeint ist Hubertus Heil ()SPD), der als Bundesminister für Arbeit und Soziales arbeitet.

„Wir haben den Bundesarbeitsminister dringend gebeten, die neuen Regeln zum Bürgergeld stufenweise zum Juli 2023 einzuführen“, sagte Schönefeld offenbar der „Rheinischen Post“ (29.9.2022). Schönefeld verwies anscheinend auf die komplexen Regeln: „Wir begrüßen die Neuausrichtung, seien es bessere Fördermöglichkeiten, das partnerschaftliche Miteinander oder den Entfall der Vorrangvermittlung.“ Allerdings brauche die Behörde Aufschub: „Wir werden das nicht alles zum 1. Januar umsetzen können, dafür fehlt die Zeit, denn das Gesetz ist noch nicht beschlossen.“ Wieder einmal sind Deutsche, die es sind und sein wollen, nicht in der Lage, etwas innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens beziehungsweise zu einem Zeitpunkt umzusetzen. Anders geschrieben: Sie können es nicht.

Die Erhöhung des Regelsatz für alleinstehende Erwachsene, der von derzeit 449 Euro um 53 Euro auf 502 Euro steigen soll, wird damit auch verschoben. Kenner und Kritiker meinen, daß dafür das Geld fehle und das der wahre Grund sei. Schon jetzt seien die Preise für Lebensmittel, also für Mittel zum Leben, mächtig gewaltig gestiegen, wofür Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien der BRD die Schuld tragen. Doch trotz einer gigantischen wirtschaftlichen Krise werden die Almosen für diejenigen, die weder Vermögen noch Einkommen haben, nicht erhöht. So sind sie, die Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der Einheitsparteien der BRD.

Doch statt um 1. Oktober 2022 die Almosen zu erhöhen, könne, so Schönefeld, dies zum 1. Januar 2023 geschehen. Heil behauptet weiter, daß das Bürgergeld zum neuen Jahr komme und auch die neuen Regelsätze, aber die Umsetzung solle „Schritt für Schritt“ erfolgen.

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