Leipzig, Deutschland (Weltexpress). Wer dazu aufruft, die Grabenkämpfe in der eigenen Partei zu beendet, der hat nicht begriffen, das der Graben längst ein großer und die Partei eine antideutsche ist. Die Linkspartei hat schon lange keinen Begriff mehr von Deutschland und den Deutschen, geschweige denn von Arbeitern in diesem Land.
Den meisten Mitgliedern der Linkspartei tragen ihr Mantra von offen Grenzen mit sich wie ihre Fahne, die beim Marsch, wenn sie weht, darauf deutet, dass der Verstand in der Trompete steckt. Deswegen gelingt des den altvorderen Trompeten immer, auf Parteitagen dem Parteivolk den Marsch zu blasen. Bei rund zehn Prozent des Wahlvolkes kommt das mehr oder weniger an. Das war`s.
In Wirklichkeit hat die Linkspartei in den vergangenen Jahren unter den Merkel-Regierungen immer mehr Wähler aus der lohnarbeitenden Klasse verloren. Kein Wunder, drängen doch immer mehr Zuwanderer auf den Markt, auf dem sich auch die deutschen Arbeiter am meisten bewerben müssen. Das drückt die Löhne und zwar nach unten. Die Massenzuwanderung und die Muselmanisierung drückt die Stimmung und jeder, der dem Missbrauch einer offenen Gesellschaft einen Riegel vorschieben und Grenzen schützen will, der wird von diesen Linken als recht diffamiert. Das Herunterputzen innerhalb der Linkspartei übertrifft längst das Gebaren der Frankfurter Putztruppe mit Fischer und seinen Fritzen. Nein, ich meine nicht die Gewalt der Putztruppe auf den Straßen der Stadt, ich meine die Gewalt der Putztruppe in den Sälen des Diskurses.
Vor versammelten Presse zerfleischten sich Kipping & Co auch auf dem Parteitag in Leipzig und bewiesen, dass ihre Anschauungen von Land und Leuten in Leipzig und umzu blind sind.
Sahra Wagenknecht entpuppt sich dabei nur als die Einäugige unter den Blinden. Ihre Frage, warum eine sachlichen Debatte über Offensichtliches „ohne Diffamierungen“ nicht möglich sein, kann sie sich selbst beantworten. Sie war nur rhetorisch gemeint.
Die Linkspartei gibt seit Jahren die falschen Antworten, indem sie marodierende Männerhorden und Messerstecher, Vergewaltiger und Mörder und im Grunde alle Zu- und Einwanderer pauschal zu Flüchtlingen erklärt und bedingungslos in der Bundesrepublik zu alimentieren gedenkt. Die Leute im Land wissen längst, dass die Messer-Muselmanen sich vor allem die Töchter aus den Unterschichten grapschen. Die sind schlicht und deswegen leicht zu ergreifen.
Wer die Verhältnisse hingegen als schwer zu begreifen bezeichnet, der beraubt sich der Anschauung. Doch das Parteitagsgefasel und -geschreibsel offenbart weit Schlimmeres: Die Gedanken sind leer.
Kein Wunder, dass die Linkspartei von den Lohnarbeitern so weit weg wie der Mond von der Erde. Nachts sieht die Linke ihn aus ihrem Loft und träumt, aber das Anfassen, das will nicht gelingen.
Den Linken scheint der muselmanische Halbmond längst näher als der Arbeiter in Deutschland, mit dem sie schon lange nicht mehr Seit an Seit schreiten.