Berlin, Deutschland (Weltexpress). Spritzen, was das Zeug hält und zwar zügig. So und nicht anders wollen es viele im Apartheidstaat BRD. Ein Besserverdienender der FDP sieht die Entscheidung des Harbarth-Senats vom vergangenen Donnerstag in Karlsruhe als „Arbeitsauftrag, einrichtungsbezogene Impfpflicht zügig umzusetzen“.
In einer Pressemitteilung der FDP-Fraktion im Bundestag, der im Reichstag in der Migranten-Metropole Berlin veranstaltet wird, wird Christine Aschenberg-Dugnus als „gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion“ wie folgt zitiert. „Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts schafft die notwendige Klarheit, auch für die Länder, die sich bisher mit der Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht schwergetan haben. Für diese Länder ist es ein Arbeitsauftrag, die einrichtungsbezogene Impfpflicht jetzt zügig umzusetzen. Den Ländern, die sich vom aufgeregten Schlingerkurs der Union nicht haben aus der Bahn werfen lassen, stärkt Karlsruhe heute den Rücken. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht ist ein Bundesgesetz, das von den Ländern im Bundesrat unterstützt wurde. Die Länder, die Probleme bei der Verwaltung und Umsetzung haben, sollten sich zum Schutz der vulnerablen Gruppen nun auf deren Lösung konzentrieren. Im Rechtsstaat gelten Gesetze, ausdrücklich auch für Regierende.“
Kein Wort davon, daß die BRD ein Apartheidstaat ist, in dem seit vielen Monaten repressive Maßnahmen für das deutsche Volk und Millionen Ausländer, die in der BRD leben, beschlossen und befohlen wurden. Kein Wort über das System von Überwachen und Strafen von der Besserverdienenden und Totalitaristin Christine Aschenberg-Dugnus, auch nicht darüber, daß dieser, auch ihr Totalitarismus ein Angriff auf Lohnarbeiter in der BRD ist.
Anmerkung:
Siehe auch die Artikel Richter in Karlsruhe sehen „sehr geringe Wahrscheinlichkeit von gravierenden Folgen einer Impfung“ – Eilantrag gegen Impfpflicht im Pflege und Gesundheitswesen scheitert vor Richtern des Ersten Senats unter Stephan Harbarth von Horst-Udo Schneyder und Impfpflicht im Apartheidstaat Deutschland – Alice Weidel und Tino Chrupalla zur Entscheidung der Richter des Harbarth-Senats in Karlsruhe von Theobald Taube.