Berlin, Deutschland (Weltexpress). Während einige Lohnarbeiter der üblichen wie üblen Lücken- und Lügenmedien den Berliner Eisbären ein Problem in Punktspielen gegen „große Gegner“ andichten wollen, gewinnen diese bei einem solchen. In München siegten die Bären gegen die Dosen beziehungsweise Eisbären gegen Rotbullen mit 3:1 (3:0, 0:1, 0:0).
Drei Tore im ersten Drittel reichten zum Sieg und dann eine gute Abwehrarbeit sowie ein guter Torhüter. Verteidiger Frank Hördler (14:34) sowie die Stürmer Marcel Noebels (16:17) und Matthew White (19:58) trafen, Letzterer in Überzahl, weil Patrick Hager eine Zwei-Minuten-Strafe absitzen mußte (18:10). Die Strafe gegen Hager blieb die einzige für einen Spieler von Cheftrainer Don Jackson, der schon in Berlin als Meistertrainer galt.
Eisbären-Cheftrainer Serge Aubin mußte je zwei Strafminuten für Hördler (25:35) und Giovanni Fiore (58:31) mitansehen. In Unterzahl hielten sich die Gäste aus der Migranten-Metropole Berlin jedoch in der Migranten-Metropole München schadlos. Beide Trainer sahen zudem 58 zu 38 Schüsse sowie 41 zu 23 Schüsse und also ein eindeutiges Mißverhältnis zugunsten der Gastgeber, die auch deutlich mehr Bullys (36 zu 26) gewinnen konnten. Die Zahlen wurden der Heimatseite der Billigkette-Liga im Weltnetz entnommen.
Doch was bringen Puckbesitz und Druckphasen, wenn am Ende nur einer trifft? Jonathon Blum erzielte das einzige Tor für Roten Bullen München (34:22).
Die Berliner bleiben nach 40 Spielen mit 80 Punkten Tabellenführer und die Münchener mit 60 Punkten nach 36 Spielen Verfolger, einer neben den Grizzlys aus Wolfsburg und den Adlern aus Mannheim. Wer mag, der darf auch die Panther aus Ingolstadt, die Pinguine aus Bremerhaven und die Tiger aus Straubing zu den Verfolgern zählen.
Doch am Ende ist die Hauptrunde genannte Vorrunde nicht viel mehr als das: Warmlaufen für die Playoffs genannten Ausscheidungsspiele.