Berlinale 2024: „Vogter“ von Gustav Möller

Szene im Film "Vogter | Sons" von Gustav Möller. Im Wettbewerb der Berlinale 2024. © Nikolaj Moeller

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Zu Beginn der Nacht von Donnerstag, den 22.2.2024, auf Freitag, den 23.2.2024, wurde mit der Vorstellung des Film „Vogter“ von Gustav Möller im Berlinale-Palast am Marlene-Dietrich-Platz begonnen. Weltpremiere! Der Spielfilm von Guast Möller wurde für den Wettbewerb der diesjährigen Internationalen Filmfestspiele in Berlin auserkoren.

Er ist echter Psychothriller, der thrill ins Kino bringen wird. In der Geschichte geht es um eine angeblich „idealistische Gefängniswärterin“ namens Eva, die „vor dem Dilemma ihres Lebens“ stehe, „als ein junger Mann aus ihrer Vergangenheit in das Gefängnis verlegt wird, in dem sie arbeitet“, heißt es zum Knastfilm auf der Heimatseite der Berlianle im Weltnetz und weiter: „Ohne ihr Geheimnis preiszugeben, bittet sie darum, in seinen Block versetzt zu werden, wo es so brutal zugeht wie nirgends sonst. So beginnt ein verstörender Psychothriller, in dem Evas Gerechtigkeitssinn zur Bedrohung für ihre Moral und ihre Zukunft wird.“

Der Thriller mit dem deutschen Titel „Aufseher“ soll im September 2024 in die Kinos des Königreiches Dänemark kommen.

Filmographische Angaben:

  • Titel: Vogter
  • Englischsprachiger Festivaltitel: Sons
  • Deutscher Titel: Aufseher
  • Produktionsstaaten: Dänemark, Schweden
  • Erscheinungsjahr: 2024
  • Regie: Gustav Möller
  • Buch: Gustav Möller, Emil Nygaard Albertsen
  • Montage: Rasmus Stensgaard Madsen
  • Musik: Jon Ekstrand
  • Sound Desing: Oskar Skriver
  • Ton: Hans Christian Arnt Torp
  • Szenenbild: Kristina Kovacs
  • Kostüm: Vibe Knoblauch Hededam
  • Maske: Kamilla Bjerglind
  • Darsteller: Sidse Babett Knudsen (Eva Hansen), Sebastian Bull (Mikkel), Dar Salim (Rami), Marina Bouras (Helle), Olaf Johannessen (Anstaltsleiter), Jacob Lohmann (Priester), Siir Tilif (Anwalt), Rami Zayat (Ali), Mathias Petersen (Simon) und andere
  • Produzent: Lina Flint
  • Ausführende Produzenten: Katrine Vogelsang, Calle Marthin, Henrik Zein
  • Koproduzentin: Eva Åkergren
  • Assozierter Produzent: Thomas Heinesen
  • Länge: 100 Minuten
Anzeige:

Reisen aller Art, aber nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert und mit Persönlichkeiten – auch Kulturreisen im Allgemeinen und Reisen im Rahmen von Filmfestivals wie denen in Berlin, Cannes und Venedig im Besonderen -, bietet Retroreisen an. Bei Retroreisen wird kein Etikettenschwindel betrieben, sondern die Begriffe Sustainability, Fair Travel und Slow Food werden großgeschrieben.

Vorheriger ArtikelBerlinale 2024: „Dahomey“ von Mati Diop
Nächster ArtikelEuropaliga im Männerfußball: Sport-Club Freiburg e.V. gegen Racing Club de Lens SAS