
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Pressekonferenz nach der Pressevorführung des Films „Sterben“ von Matthias Glasner war für Kenner und Kritiker todlangweilig. Alle schwätzen mehr über sich als die Sache selbst und ihre Geschichte. Kenner und Kritiker hatten nichts anderes erwartet. Ich kenne kaum einen von mir geschätzten Kritiker, der sich eine Pressekonferenz antut. Daß etwas nicht…










