Berlin, Deutschland (Weltexpress). Berlin ist nicht nur Migranten-Metropole und der Name Mohammed, Mohamad, Mohammad, Muhamnmed oder Mohammed einer der beliebtesten für Neugeborene, sondern laut „Berliner Kurier/Dumont Newsnet“ (6.1.2020) auch „Europas Mord-Hauptstadt“.
Das finden vor allem Christen, Bündnisgrüne und Sozen in Ost und West wohl wunderbar, jedenfalls das mit Mohammed. Sawsan Chebli (SPD) twitterte am 4.5.2019: „#Servicetweet für die #AfD: Mein Vater hieß Mohammed. Ich heiße Sawsan Mohammed Chebli. Mein ältester Neffe heißt Mohammed. Meine Nichte hat ihrem Sohn den Namen ihres Opas gegeben. Kurzum: Wir werden schon dafür sorgen, dass dieser Name nie verschwindet!“
Die Muselmanen sorgen angeblich auch dafür, dass Berlin in Sachen Mordrate bestens aufgestellt ist unter Bürgermeister Michael Müller (SPD). Dazu teilt Stephan Brandner (AfD) in einer AfD-Pressemitteilung (6.1.2020) mit: „Kriminelle Clans und Banden haben sich Berlin zu eigen gemacht. Sie sind es, denen Berlin diesen schrecklichen Titel zu verdanken hat. Dass mehr als die Hälfte der Tatverdächtigen keine deutsche Staatsbürgerschaft hat, zeigt einmal mehr, wohin eine unkontrollierte Masseneinwanderung führen kann. Das ist nicht das Deutschland, das wir wollen. Berlin ist eine unwürdige Hauptstadt und ein Paradebeispiel dafür geworden, was jahrzehntelange bunte Altparteienherrschaft für schlimme Folgen hat.“
Mit der „bunten Altparteienherrschaft“ scheint Brandner die Christen, Bündnisgrünen und Sozen in der Stadt zu meinen, von denen sich niemanden aufzuregen scheint über „unkontrollierte Masseneinwanderung“, dass Berlin Migrantenmetropole ist und bei den Morden vorne mit dabei zu sein scheint.
Das ist verständlich, schließlich haben sie das Schutzlosstellen der Grenzen der BRD und den Abschied vom Dublin-Abkommen zu verantworten. Ihre Einwanderungsland- und Der-Islam-gehört-zu-Deutschland-Rhetorik sowie einer Scheunentor-Politik vor allem für Mohammedaner führt zur Ausländerkriminalität, zu Gewalt, Mord und Totschlag.
Allerdings ist Berlin nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Die Studie des Deutschen Wirtschaftsinstituts (DIW), aus der hervorgehe, „dass die Anzahl der Morde in Berlin gerechnet auf 100.000 Einwohner bei 4,4 Fällen und damit mit weitem Abstand am höchsten unter den 16 europäischen Hauptstädten im Jahr 2016 lag“, ist mit Vorsicht zu genießen. Unter der Überschrift „Statistiken zur Kriminalität – Mörderisches Berlin?“ wird in der „Tagesschau“ (6.1.2020) der ARD darauf hingewiesen, dass sich „der Journalist Tobias Wilke“ die von Christian Franz, Marcel Fratzscher und Martin Gornik, alle vom DIW Berlin, sowie Christian Kastrop von Bertelsmann Stiftung, Gütersloh, und Olivia Kummel von der Bertelsmann Stiftung, Gütersloh, Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung, Dortmund, mit Datum 20.12.2019 herausgegebene 66 Seiten umfassende Studie mit dem Titel „Berlin auf dem Weg ins Jahr 2030“, genauer angesehen haben, vor allem die „DIW-Zahlen“.
Wilke, der sich aktuell auf Twitter als „Freelance journalist / cameraman“ bezeichnet, habe festgestellt, „dass bei den meisten europäischen Hauptstädten offenbar die ‚Homicide‘-Rate genutzt worden sei. Eine gängige Methode, um schwere Gewaltkriminalität zu erfassen. Die Zahl für Berlin basierte hingegen offenkundig auf der Kategorie ‚Straftaten gegen das Leben‘ der Polizeilichen Kriminalstatistik, so Wilke.“ Die würden „nicht nur Mord“ umfassen, „sondern auch Delikte wie Totschlag, Tötung auf Verlangen, Schwangerschaftsabbrüche ohne ärztliche Feststellung, Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft und fahrlässige Tötung – beispielsweise ärztliche Kunstfehler mit Todesfolge oder tödliche Arbeitsunfälle aufgrund von Nichteinhaltung geltender Arbeitsschutzbestimmungen.“
Daher wohl nennt Wilke die Studie des DIW Berlin auf Twitter (6.1.2020) „Bullshit“.
Berliner und solche, die es werden wollen und sollen, sowie seine Besucher sind vermutlich nicht viel schlechter dran als die Bewohner vergleichbarer Migranten-Metropolen wie Paris und Brüssel. An Seine, Senne/Zenno und Spree schreitet die Muselmanisierung trotz ein paar Morde mehr oder weniger voran.