Brüssel, Belgien; Berlin, Deutschland (Weltexpress). Das Kriegsgeschrei in Washington und London war immer groß und gehört in den VSA mit dem VK im Beiboot zum Geschäft. Das Kriegsgeschrei in Paris ist weniger laut, aber latent. Längst wird auch in Berlin nach Krieg geschrieben und – keine Frage – auch in Brüssel.

Charles Michel behauptet jetzt als Ratspräsident der EU-Bürokratur: Wenn die am Ukraine, die am Reißbrett als Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, entstand, nicht Rußland und also die Rußländische Föderation (RF) stoppen würde, würde diese die EU überfallen. Kurzum: Charles Michel stimmt Millionen Belogene, Betrogene und Bekloppte auf Krieg ein.

Unter der Überschrift „Michel ändert das Narrativ – im „Kriegsmodus“ in die Europawahl?“ heißt es in „Lost in Europa“ (19.3.2024) dazu, daß Charles Michel das Narrativ geändert hätte. Der Kriegstreiber behauptet nicht nur, daß die EU das nächste Ziel der RF sei, sondern fordert die Umstellung auf Kriegswirtschaft.

Dieser Agitprop scheinen sich alle Bellizisten in den VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten in Europa verschworen zu haben.

Bezüglich der Behauptung, daß die EU das nächste Ziel der RF sei, muß angemerkt werden, daß die EU kein Staat ist und also kein Staatsgebiet und kein Staatsvolk und keine Staatsgewalt hat. Die EU-Bürokratur ist eine Veranstaltung von Staaten in Europa, bei der bedeutende Staaten nicht mitmachen, darunter nicht nur das VK und und die RF, sondern neben Rußland auch Weißrußland und Kleinrußland. Sie wird zu einem Überstaat transformiert, doch noch ist sie das nicht.

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