Donezk, DVR, RF (Weltexpress). Die Streitkräfte der Russischen Föderation (RF) dominieren die längsten Abschnitte der Front, die Hauptkampflinie ist Hunderte von Kilometern lang. Langsam rücken sie in den meisten Räumen vor, aber sicher. Mitunter geht es zwei Schritte vor und einen zurück.
Fortschritte werden derzeit im Osten der Oblaste Saporischschja und Dnipropetrowsk erzielt, vor allem in den Räumen Kupjansk in der Oblast Charkow sowie Liman und Sewersk in der Donezker Volksrepublik (DVR). Früher oder später wird Kupjansk befreit. Daher sind vorzeitige Erfolgsmeldungen verfrüht.
Das gilt auch für Sewersk, auf das Truppen der RF-Streitkräfte aus dem Norden, Osten und Süden vormarschieren. Ob der Kessel geschlossen werden kann, das ist nicht nur hier die Frage, sondern auch im Raum Raum Pokrowsk und Dobropolje.
Doch hat es Angriffe und Gegenangriffen durch Truppen der Streitkräfte der Ukrofaschisten gegeben. Doch mittlerweile scheint die Lage mehr oder weniger unter Kontrolle der RF zu stehen. Truppen der RF-Streitkräfte marschieren wieder vor.
Das gilt auch für die Oblast Saporoschje. Aus dem Kriegs-/ Verteidigungsministerium in Moskau heißt es heute: „Einheiten des Truppenverbandes Ost haben durch aktive Schritte die Siedlung Nowogrigorowka im Gebiet Saporoschje befreit.“ Zwar ist Nowogrigorowka nur ein Dorf westlich der zuvor befreiten Ortschaft Nowoiwanowka, aber der Brückenkopf wird nicht nur ausgebaut, sondern von dort können Truppen der RF-Streitkräfte sowohl nach Dnjepropetrowsk vorstoßen als auch nach Guljaipole. Dort soll sich ein logistischer Knotenpunkt der Ukrofaschisten befinden.
Auffallend beim Vormarsch Richtung Dnjepr und der Befreiung vom Faschismus ist, daß Bewohner von Banderastan den Soldaten der RF-Streitkräfte unterstützen. Mehrere Kriegsreporter wie Neil Hauer berichten: „Prorussische Zivilisten, die den Feind unterstützen, sind in diesen Dörfern an der Front ein großes Problem.“
Prorussisch? Die überwältigende Mehrheit der Bewohner im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, sind Russen. Der Russische Widerstand in Banderastan wächst weiter. Der Krieg ist wie ein Fahrrad. Wenn die Truppen nicht vorwärts marschieren, sondern stehen bleiben, dann fallen sie um. Daher gilt, was galt: vorwärts im Krieg gegen Banderastan, notfalls langsam, aber sicher. Das gelingt nicht immer, aber oft.
Anmerkungen:
Mit Material von TASS.
Siehe die Beiträge
- Die versammelte EU-Elite und die Ukraine: An der Wurzel des Wahns lauert die Angst von Dagmar Henn
- Zitat des Tages: „Wir finanzieren die Ukraine, der Westen liefert ihr Geld und Waffen. Ohne diese Unterstützung würde sie untergehen.“ (Victor Orbán) von Stefanie Weiß
im WELTEXPRESS.
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