Moskau, Russland (Weltexpress). Nach der Destabilisierung Syriens durch die VSA, das VK, den Staat Israel und Vasallenstaaten wie der BRD wird auch auf dem syrischen Staatsgebiet Krieg geführt. Daran beteiligt sind nicht nur Israelis und VS-Amerikaner, sondern auch Türken.
Werder die einen noch die anderen wurden von Baschar Hafiz al-Assad dazu eingeladen. Einzig und allein die Russen mit anderen Völkern der Russischen Föderation wurden das, die auf syrischem Boden Militärstützpunkte unterhalten, vor allem die Marinebasis Tartus und die Luftwaffenbasis Hmeimim. Das ist vertraglich geregelt, das ist legal. Gleiches gilt für Soldaten aus dem Iran und dem Libanon. Sie sind quasi auf Einladung in Syrien. Türken und VS-Amerikaner wurden nicht eingeladen.
Daß es nach vielen Jahren Krieg seit März 2011, der vor allem von Yankee-Imperialisten gewollt wurde, immer noch fremde Truppen in Syrien gibt und nach Invasions- also Besatzungstruppen, das war auch in Moskau Thema. Präsident Wladimir Putin empfing dort am 14.9.2021 Präsident Baschar Assad.
Die Nachrichtenagentur „AFP“ teilt dazu mit, daß „Putin hat die Anwesenheit ausländischer Truppen in Syrien kritisiert“ habe. Er habe erklärt, daß das „Hauptproblem“ Syriens … die Einmischung durch fremde Truppen“ sei. Ausländische Streitkräfte würden sich laut Putin „ohne VN-Beschluss“ und ohne die Zustimmung von Damaskus in Teilen des Landes aufhalten.
Das ist richtig und völkerrechtswidrig. Bei diesen völkerrechtswidrigen Handlungen wurden sie von Vasallentruppen der BRD unterstützt.
Mit der Behauptung, daß „dies sei ein Verstoß gegen das Völkerrecht“ sei, trifft Putin den Nagel auf dem Kopf. Daß er bei seinem Treffen mit Assad am Montag die „gemeinsamen Anstrengungen“ Russlands und Syriens in dem Konflikt „lobte“ und „erklärte“, daß „die Streitkräfte … den größten Teil des Landes wieder unter die Kontrolle der Regierung gebracht“ hätten, das ist auch so und nicht anders.
„Die Terroristen haben sehr großen Schaden erlitten“, sagte Putin. Keine Frage, weder die einen noch die anderen waren Kinder von Traurigkeit auf den Kriegsschauplätzen in Syrien. Daß es dabei immer auch um das Recht des Krieges und des Frieden geht, das ist klar. Klar ist, daß das, was die BR-Deutschen, VS-Amerikaner, Türken und andere trieben, völkerrechtswidrig ist. Und selbstverständlich darf die Regierung eines Staates seinen Soldaten befehlen, diesen zu verteidigen und auch Soldaten anderer Staaten einladen, dabei behilflich zu sein. So und nicht anders tat Baschar Assad.
Assad hob seinerseits die ‚bedeutenden Erfolge‘ beider Länder, darunter die „Rückkehr von Flüchtlingen, die gezwungen waren, ihre Häuser zu verlassen“, hervor. Dennoch sind noch Millionen Syrer außer Landes, die meisten in der BRD. Sie halfen weder bei der Verteidigung Syriens noch helfen sie beim (Wieder-)Aufbau. Kenner und Kritiker nennen sie „eine Schande“, Männer und Frauen in Politik und Presse der BRD halten sie für „wertvoller als Gold“. So und nicht anders drückte sich der Soze Martin Schulz (SPD) aus, der aus Sicht von Putin und Assad sowohl ein Kriegslügner als auch ein Kriegshetzer sein dürfte.
Nebenbei bemerkt gehört Schulz wie Scholz zu den Umvolkern und Mohammedanisierern der BRD, die sie als Vasallenstaat, Atlantiker und Antideutsche an der Seite der VSA und im Kriegsbündnis Atlantikpakt halten.
Zurück nach Moskau, wo an dem Treffen auch der syrische Außenminister Faisal Mekdad und der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu teilnahmen. Allen Sanktionen der VSA und ihrer Vasallenstaaten zum Trotz werden die Russen Syrien im Allgemeinen und ihre Militärstützpunkte im Besonderen weiter verteidigen wollen. Das dürfte erneut klargeworden sein. Darüber hinaus wird auch auf der Ebene der ökonomischen Gesellschaftsverhältnisse erstens geholfen und zweitens kooperiert. Das gilt auch für den Überbau, insbesondere im Bereich von Kunst und Kultur sowie Wissenschaft solle zunehmend zusammengearbeitet werden.
Die VS-Amerikaner haben mit Vasallentreuen unter den BR-Deutschen diesbezüglich seit Jahren in Syrien nur zerstört. Zum Schaden der meisten Syrer war die Devise auch dieser völkerrechtswidrigen Missetaten, nicht zu deren Nutzen, Wohlgefallen und Wohlstand. Für die Völker Syriens und die selbstredend nicht uneigennützigen Russen heißt es dort in der arabischen Republik weiter: „Bau auf, bau auf“ (freue sich, wer’s kennt).
Das Aufbaugeschäft dürfte rund 300 Milliarden Euro schwer sein. Daran beteiligt sind vor allem staatliche Stellen und Kapitalgesellschaften aus der Russischen Föderation und dem Iran.