Kiew, Ukraine (Weltexpress). In der Ukraine (deutsch: Am Rand), auch als Kleinrußland bekannt, tauchen immer mehr „Balkenkreuz“-Panzer auf. Diese werden gesehen, fotografiert und gefilmt.
Balkenkreuz-Panzer? Nun, damit sind Panzer gemein, die ein Balkenkreuzen tragen, also ein Eisernes Kreuz. Auch an der Grenze zu Weißrußland wurde sie angeblich gesichtet und nicht nur an der Grenze zu Rußland beziehungsweise zur Rußländischen Föderation (RF) beziehungsweise an der Hauptkampflinie, die auch Kontaktlinie genannt wird.
Wie die Nachrichtenagentur „RIA Nowosti“ mit Verweis auf eine anonyme Quelle berichtet, soll die russische Rüstungsindustrie die Produktion gelenkter Artilleriegeschosse für die Bedürfnisse der militärischen Sonderoperation in der Ukraine um ein Vielfaches erhöht haben. Diese Geschosse sollen eines jener Mittel sein, um Abrams- und Leopard-Panzer effektiv zu zerstören. „RIA Nowosti“ zitiert die Quelle: „Die Unternehmen der russischen Rüstungsindustrie haben im Jahr 2022 die Produktion von hochpräzisen Artilleriegeschossen im Kaliber 152 Millimeter für Artilleriehaubitzen um ein Vielfaches erhöht.“
In diesem Jahr werde die Produktionsrate dieser Art von Artilleriegranaten weiter steigen. Und weiter: „Die hohe Treffgenauigkeit der Krasnopol-Granaten ermöglicht es, einzelne kleine feindliche Ziele zu treffen, einschließlich mobiler Ziele wie Panzer, was sich in der Praxis unter Gefechtsbedingungen wiederholt bewährt hat. Diese Geschosse können insbesondere erfolgreich zur Zerstörung von NATO-Panzern vom Typ Abrams und Leopard eingesetzt werden, die an die Ukraine geliefert werden sollen.“