Ausländer soll Frau in Fürth vergewaltigt haben

Fürth
Feuchtauen bei Fürth. Quelle: Pixabay

Fürth, Bayern (Weltexpress). Die meisten Medien informieren darüber, dass ein Mann, etwa 30 Jahre alt und zwischen 1,55 und 1,60 Meter groß, der deutsch sprach, aber mit ausländischem Akzent und südländisch aussehen solle, eine Frau über 50 am Samstagmorgen in Fürth vergewaltigte. Südländisch aussehend und ausländischer Akzent? Daran erkennt man unschwer einen Ausländer.

Mit anderen Worten: Wieder wurde eine Frau in Deutschland vergewaltigt. Wieder von einem Ausländer, selbst wenn er einen deutschen Pass haben sollte.

Zuletzt kam es am 19. August im Wiesengrund zu einer versuchten Vergewaltigung. Laut „Nordbayern“ (4.11.2018) hätten damals „zwei Männer … eine Frau angegriffen. Erst, als ein Radfahrer sie laut anschrie, ließen sie von ihr ab und flüchteten.“

Die Vergewaltigung im Fürther Pegnitzgrund fand kein vorzeitiges Ende. Der Täter soll die Frau mit einem Messer bedroht und in ein Gebüsch gezerrt haben. „Nordbayern“ teilt weiter mit: „Die Frau konnte schließlich auf sich aufmerksam machen. Als der Täter mitbekam, dass sich Menschen näherten, sei er geflüchtet. Ein Zeuge, der das Opfer fand, verständigte sofort die Polizei.“

Die „Bild“-Zeitung (4.11.2018) teilt mit, dass die „Frau … leichte Verletzungen“ habe und … „unter Schock“ stehe. Sie sei „ins Krankenhaus gebracht“ worden.

Im „Focus“ (4.11.2018) wird darauf hingewiesen, dass „auch unter Einsatz von Polizeisuchhunden … die Polizisten den Mann bisher nicht“ fanden.

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