Auswahl mit Ausländern der Fußballmafia genannten Veranstaltung mit dem Kürzel DFB verliert gegen, ähm, Nordmazedonien ein Qualifikationsspiel für die Blut-WM in Katar

Ein Urinal in Forchheim im Mai 2017.
Fußball? Drauf gepisst! © Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow, Aufnahme: Forchheim, 20.5.2017

Berlin, Deutschland (Weltexpress).Kaum einer dürfte in deutschen Landen wissen, wo dieses, ähm, „Nordmazedonien“ liegt, geschweige denn, was das ist.

Nun, Nordmazedonien gilt als Staat, der Vasallentruppen für den von den VSA geführten Nordatlantikpakt, das ist der Pakt, mit dem Deutsche auch in angeblichen Friedenszeiten unten und Russen von Deutschen ferngehalten werden, zu stellen hat. Darunter sind sich Mazedonier nennende Slawen, Albaner, Türken, welche die drittgrößte Volksgruppe bilden, bis hin zu Bosniaken.

Einige von den „Nordmazedoniern“ genannten Leuten können wohl auch Fußball spielen und augenscheinlich erfolgreicher als die „Deutschen“ in der BRD. Die immer noch von Joachim Löw trainierte Migranten-Mannschaft der BRD verlor als Auswähl mit Ausländern gegen Nordmazedonien mit 1:2. Immerhin konnte die Auswahl des Fußballmafia genannten und DFB abekürzten Veranstaltung noch gegen Island (3:0) und Rumänen gewinnen, wenn auch knapp mit 1:0.

Gegen Nordmazedonien reichte es in der Migranten-Hochburg Duisburg schon nicht mehr, auch wenn allerlei Ausländer, sicherlich alle mit Ausweis der BRD versehen, bei den Deutschen mitspielen dürfen.

Für, ähm, Nordmazedonien trafen Pandev und Elmas im Qualifikationsspiel für die Blut-WM in Katar.

Vorheriger ArtikelDokumentation: „Offener Brief: Trennung der Arzt-Rolle von Ihrer politischen Betätigung“
Nächster ArtikelNicht nur Schafe am Rhein bei Düsseldorf – Polizisten in Hundertschaften rückten in Städten der BRD aus