Aufruhr von Ausländern in Frankreich – Heftige Proteste in Paris

Paris. Quelle: Pixabay

Paris, Frankreich (Weltexpress). Das Westfrankenreich kommt seit Tagen nicht zur Ruhe. Die Ausländer entfachen Aufruhr. Müll, Autos und Häuser brennen. Vor allem in Paris kam es zu revolteartigen Zusammenstößen zwischen dem Mob der Migranten und der Polizei.

Auch sich „links“ wähnende Franzosen befinden sich unter denjenigen, die Land- und Stadtfriedensbruch begehen sowie unter denen, die Protestieren. Laut „Spiegel“ (3.6.2020) sollen „allein vor einem Gerichtsgebäude in der Hauptstadt … am Dienstag der Polizei zufolge etwa 20.000 Menschen“ protestiert haben.

Dazu muss man wissen, dass ein Demonstrationsverbot herrscht beziehungsweise Versammlungen über zehn Personen in Frankreich verboten sind. Die Ausländern, darunter Grenzstürmer und Geldgräber sowie viele Franzosen halten sich nicht daran. Unter der Überschrift „Trotz Demonstrationsverbot – Tausende protestieren in Paris gegen Polizeigewalt“ heißt es weiter, dass „es auch in anderen Städten Demonstrationen gegen Polizeigewalt“ gegeben habe. „So demonstrierten in Lille rund 2500 Menschen, in Marseille etwa 1800 Menschen und in Lyon rund 1200 Menschen.“

Franzien wird seit Jahren von Arabern und Afrikanern überflutet. Auch die Muselmanisierung schreitet in Frankreich voran.

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