Berlin, Deutschland (Weltexpress). „Das war das erste Mal“, lacht ein Frankfurter, befragt nach seinen Reisemotiven, „dass ich mit der U-Bahn eine Kreuzfahrt angetreten habe“. In der Tat, man hört viel hessischen Zungenschlag an Bord des eleganten Kreuzfahrtschiffes. Der Flussreisen-Veranstalter VIVA Cruises hat für seine regionalen Fans ein paar viertägige Kurzreisen aufgelegt, die regionalen Gästen zugutekommen. „Vom Wasser sieht doch Vieles ganz anders aus“, meint eine erfahrene Kreuzfahrerin aus Offenbach, „obwohl ich glaube, eigentlich schon alles zwischen Frankfurt und Würzburg zu kennen“. VIVA TIARA kreuzt hier momentan als einziges Schiff, so dass die Gäste auch an Land weitgehend unter sich sind. Diese Chance wollten auch Cornelia Lange aus Stralsund und der Rostocker Maik Bleidorn nutzen. „Mal raus, was anderes sehen und doch nicht fliegen müssen“, meinen sie, die als Kreuzfahrer auf Jungfernfahrt gehen, um sich im Dreiländer-Eck von Hessen, Baden-Württemberg und Bayern mal umzusehen. Mit Seefahrt im tiefsten Binnenland.
Per Oldtimer zu den Räubern
Um 16 Uhr hat das 110 Meter lange Schiff abgelegt und Kurs auf das kleine Städtchen Wertheim im Main-Tauber-Dreieck genommen. Das haben sogar schon die Römer per Segel- und Ruderboot angesteuert, um dort den begehrten Rotwein zu laden. Heute machen das die Touristen entlang des Rotweinwanderwegs.
Am nächsten Morgen um zehn Uhr sieht man rechts oberhalb die markante Rotsandsteinburg aus dem 12. Jahrhundert leuchten. Nach einem Gang durch die mittelalterlichen Gässchen kann man den steilen Weg zum Burgberg erklimmen. Leider ist die Weinschänke geschlossen, dafür aber entschädigt der Blick auf Ort und Fluss samt Weinbergen in leuchtendem Herbstkleid.
Ein Freund kutschiert uns mit seinem Steyr-Daimler-Puch-Jeep der Schweizer Armee durch den Spessart bis zum „Spukschloss“ von Mespelbrunn. Lieselotte Pulver und ihre Räuberbande glaubt man hier überall zu sehen, wenngleich das private Anwesen um diese Jahreszeit geschlossen ist. Die Fahrt mit dem offenen Oldtimer durch die „Film“-Landschaft ist ein besonderes Schmankerl, zumal er an einem Steilhang infolge von Kuhfladen verdächtig ins Rutschen kommt.
Der Abend steht ganz wieder im Zeichen der hervorragenden Küche vom indonesischen Chef Kukiman und seinem engagierten Team. Die All-Inklusive-Getränke lockern die Stimmung hör- und spürbar auf. Die Tageserlebnisse passieren noch einmal Revue, gesteigert durch so manch einen leckeren Mojito.
Die Nacht bis zur fürstbischöflichen Residenzstadt Würzburg ist daher kurz. Doch es ist genügend Zeit, die 125.000-Einwohner-Universitätsstadt vom Anleger an der Ludwigsbrücke zwischen acht und 19 Uhr zu erkunden. Residenz, Dom und Festung Marienberg, die von schräg links aus der Höhe herabgrüßt.
Alte Stadt mit jungem Flair
Überragend, Würzburgs Kirchturm-Skyline, vor allem der St. Kilian-Dom aus dem 11. Jahrhundert. Irgendwie steht das der Hauptstadt des bayerischen Regierungsbezirks Unterfranken auch zu. „Keine Angst“, empfängt die Reiseleiterin ihre Gäste, „wir schauen sie nicht alle an, unsere 50 Kirchen!“ Noch viel mehr Studenten zählt die Bischofsstadt: 50.000 kommen auf nur 130.000 Einwohner. Die vielen, gemütlichen Kneipen profitieren davon, denn sie sind abends immer brechend voll.
Eine Stadt mit jungem Flair, aber mit langer Tradition. In den letzten Kriegstagen im März 1945 wurde das Zentrum zu 95 % in Schutt und Asche gebombt. „Die Bausünden der sechziger Jahre“, hört man an einer Bushaltestelle, „sieht man leider noch heute“. Franken sind keineswegs maulfaul, sondern freundlich und gesprächig.
Dass man auf historischem Boden wandelt, erschließt sich dem Besucher spätestens dann, wenn er über die Alte Mainbrücke aus Römerzeiten geht. Sie ist die älteste, sei zerstört, aber im 15. Jahrhundert wieder aufgebaut worden. Ihre charakteristischen Heiligenfiguren wurden ihr erst 1730 aufgesetzt. Auch so eine Frage für das beliebte Stadt-Land-Fluss-Quiz von Karin Borgas.
Fürstbischöflicher Greifenklau
Die Schönbornstraße führt schnurstracks vom Dom auf ein weiteres Würzburger Highlight zu: die Residenz. Ihr erster Bauherr, Fürstbischof Johann Philipp Franz von Schönborn, setzte auch sich damit ein Denkmal. Kirchenfürsten waren damals eben auch ganz weltlich orientierte Herrscher, die beeindrucken und repräsentieren wollten. „Heute“, ergänzt die Führerin, „werden sie nur noch als Persönlichkeiten geachtet“.
Architekt Balthasar Neumann machte sich einen Namen durch das heute UNESCO-weltberühmte stützenfrei überwölbte Treppenhaus: überwältigend! Auch das 18 mal 30 Meter messende Deckenfresko. Es ist größer als das in der Sixtinischen Kapelle und stellt die vier Erdteile dar. In unglaublich greifbarer Plastizität gemalt von dem Venezianer Giovanni Battista Tiepolo. Der eitle Fürstbischof von Greifenklau ließ sich darin abbilden, wobei ihm die Dame „Europa“ leicht bekleidet zu Füßen liegt. „Ein Traum von ihm“, ergänzt die Führerin lächelnd. Amerika stellte Tiepolo als „unzivilisierten“ Kontinent dar.
Der vergoldete Spiegelsaal, so etwas wie das Bernsteinzimmer Würzburgs, in acht Jahren für sechs Millionen D-Mark restauriert, weckt unterschiedliche Emotionen: bei den lebenslustigen Süddeutschen „Ah und Oh!“, bei den eher nüchternen Norddeutschen „Nein, so was!“
Von Legenden und Sünden
Die leuchtenden Fresko-Farben, die auf frischen Putz aufgetragen werden, haben im Übrigen einen ganz menschlichen Hintergrund: „Dem Maler“, erzählt die Führerin schmunzelnd, „war oft der Weg zur Toilette zu weit, so dass er stattdessen schnell mal den Farbeimer benutzte. Urin mit positiven Folgen“.
Noch eine Legende: Als sich Österreichs Kaiserin Maria-Theresia einmal langfristig „zum Abendessen“ ankündigte, musste Tiepolo den Kaisersaal ausgestalten. In neuneinhalb Monaten schuf er das Stuck-Kunstwerk. Als die Dame schließlich kam, rauschte sie erhobenen Hauptes hindurch, ohne die künstlerischen Mühen auch nur eines Blickes zu würdigen. Das war zu viel für den Italiener. Er betrank sich tagelang sinnlos mit Frankenwein. Seine Trauben gedeihen auf Muschelkalk bis mitten in die Stadt hinein.
Ihre Audienzen führten die Herrschaften gern am Kamin durch. Aber nicht zu dicht am Feuer, dann hätten sie nämlich „ihr Gesicht verloren“. Der noch heute gültige Spruch geht darauf zurück, dass häufig hässliche Syphilisnarben verdeckt werden sollten. Saß man zu dicht am Feuer, fing die weiße Abdeckpaste an zu tropfen und man war ob seiner „fleischlichen Sünden“ bloßgestellt. Dann war eben nicht mehr „alles in Butter“. Die Wurzeln dieser Worte stammen aus jener Zeit, als Butter noch zum Konservieren von Lebensmitteln benutzt wurde.
Alte Mainbrücke mit Schoppen
Die Zutaten zum Mittagessen an Bord – mit appetitanregendem Blick auf Käppele-Kapelle und Festung Marienberg – sind frisch und werden gänzlich anders als zu Schönborns oder Greifenklaus Zeiten aufbewahrt und zubereitet: wie zum Beispiel das heutige Menü aus Gurkencapaccio, Spargelcremesuppe, gefüllten Canelloni mit Trüffel und Ziegenkäse, Auberginentaschen an Paprikasauce mit Polenta, Mousse au Chocolat auf Grand Marnier-Orangensauce oder frischem Obstsalat.
Da bleibt quasi zur Verdauung nur der Weg von der romanischen Basilika St. Burkhard hinauf zur Festung Marienberg, schon von Weitem eine Augenweide. Silvaner-, Kerner- und Rieslang-Hänge säumen den Weinwanderweg unterhalb der mächtigen Burgwälle. Schon im achten Jahrhundert befand sich ein Kastell der fränkisch-thüringischen Herzöge. Ab 1200 entstand auf dem Bergplateau eine ungewöhnlich große Burg, die im Spätmittelalter und in der Renaissance ausgebaut und erweitert wurde. 1631 erstürmten im Dreißigjährigen Krieg die Schweden unter Gustav Adolf die Anlage. Fürstbischof von Schönborn ließ daraufhin den Marienberg mit einem Kranz gewaltiger Bastionen umgeben. 1945 brannte die Festung, eines der bedeutendsten Schlösser Europas, fast ganz aus. Der Wiederaufbau dauerte bis 1990. Ihre barocke Architektur mit Türmen, Brücken, dem 104 Meter tiefe Brunnen und der Fürstengarten wecken Märchenassoziationen, obwohl es hier gar nie märchenhaft zuging.
„Nur wir machen hier blau“, wirbt das im Obergeschoss untergebrachte Mainfränkische Museum für seine in blau gehaltene Porzellansammlung. „Ein Gläschen Franken- oder Glühwein mit den munteren Würzburgern auf der Alten Mainbrücke gehört zum Abschluss einer geführten oder individuellen Tour unbedingt dazu“, rät der flusserfahrene Kreuzfahrt-Direktor Christian Neichel.
Im siebten Himmel
Vor dem Abendessen verabschiedet sich MS VIVA TIARA und taucht ab: in der Würzburger Schleuse neben dem langgestreckten schäumenden Wehr. Beim Unterfahren der Alten Mainbrücke ruft ein Zuschauer von oben herab: „Gleich knirscht´s, zieh` dei Kopf ein!“ Auf der anderen Seite kommt die abendlich beleuchtete Stadt wieder zum Vorschein. Der Rundturm des „Alten Kranen“, maritimes Wahrzeichen von 1773, grüßt mit seinem Ausleger zum Abschied herüber. Schon wenige Augenblicke später taucht das Schiff wieder in die Ufernatur ein: steile Kalksteinhänge mit Weinlagen, dichtes Gebüsch, das später vom Schiffsscheinwerfer märchenhaft angestrahlt wird. Die Gäste sind froh, die Freuden der Langsamkeit zu genießen, während die letzten Weinorte in romantischer Beschaulichkeit vorübergleiten: Veitshöchheim, Thüringersheim oder – Himmelstadt. Wie im siebten Himmel träumen die VIVA TIARA-Gäste dem Tag entgegen. Der hat´s noch mal in sich.
Den Vormittag über wedelt der rumänische Kapitän Narcis Midvighi im Slalom durch die Schlingen des Mains. Unterhalb von steilen waldbestandenen Buntsandsteinklippen und Weinhängen. Wie ein Film passieren malerische Städtchen und Dörfer. Für die Passagiere leider nie aus der totalen Freiluft-Oberdeck-Perspektive. Das bleibt auf einem hohen Drei-Deck-Schiff wegen der niedrigen Brücken seit der Einfahrt in den Main-Donau-Kanal gesperrt: aus Sicherheitsgründen, wie es heißt. Das viel gepriesene Panorama lässt sich nur eingeschränkt betrachten: von Promenade, Panorama-Lounge oder ein paar Sitzplätzen auf dem Vorschiff.
Wie ein Film passieren malerische Städtchen und Dörfer, bis Backbord voraus gegen Mittag Miltenberg im bayerischen Churfranken zwischen Odenwald und Spessart auftaucht. Sie gilt als schönste unter den Perlen des Mains an der Nahtstelle zwischen Bayern und Baden-Württemberg. Auch ein Blick von der Mildenburg beweist das eindrucksvoll.
Blühende Region am Knie
„Die Perle des Mains“, verkündet ein Schild am Anleger. Römische Feldherren allerdings erkannten nur ihren strategischen Wert, indem sie in der Nähe den nach Süden verlaufenden Schutzwall „Vorderer Limes“ am Flussufer schlossen.
100 n. Chr. erkannten sie allerdings auch, dass der Main eine Lebensader ist. Nicht nur Wein wurde per Treidelschiff transportiert. Wovon heute noch die blühende Region am Mainknie zwischen Odenwald und Spessart profitiert. Sie ist schon längst kein Niemandsland mehr am Rand von Hessen, Bayern und Baden-Württemberg.
Im Mittelalter herrschten die Churmainzer Bischöfe, heute wirbt die fränkische Region an der „Nasenspitze des bayerischen Löwen“ als Churfranken für ihre landschaftlichen, kulinarischen, architektonischen und historischen Vorzüge. „Wo der Main am schönsten ist“ meint die Fremdenverkehrsbroschüre. „Im Mittelalter“, so Churfranken-Geschäftsführerin Brigitte Duffek, „lag die Stadt Miltenberg an einer wichtigen Handelsstraße, was ihr großen Reichtum bescherte“.
Zwischen Hexenverbrennung und Liebe
Schauerlich wird es gar, wenn die temperamentvolle Stadtführerin Dorothea Zöller von der düsteren Vergangenheit Miltenbergs erzählt. Im Ort werden gern mehrere Plätze gezeigt, sagt sie, auf denen öffentliche Prozesse und Hinrichtungen stattfanden. Grund dafür war der Hexenwahn, und die Main-Stadt gehörte zu den Hauptverfolgungsorten. Zwischen 1590 und 1630 ließen hier rund 200 Menschen als Hexer und Hexen ihr Leben, nachdem sie zuvor im Hexengefängnis bestialisch gefoltert wurden.
Warum das so war? Wirtschaftlicher Neid und Ernteausfälle bei Wein und Getreide werden heute als eine der wesentlichen Ursachen angesehen. Darunter litten auch einige wohlhabende Wirte des „Riesen“, die mit ihren Familien auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden. Unter dem Vorwand, dass vor dem Gasthof die Hexen tanzten. Mittelalterliche Gruselgeschichten, die einem Schauer über den Rücken jagen.
Doch das mainlieblich zwischen den Spessart- und Odenwald-Hügeln eingebettete Miltenberg mit seiner Umgebung hat auch ganz andere Seiten zu bieten. Natürlich erlebt man in knapp sechs Stunden nur Ausschnitte, aber wird mit appetitanregenden Häppchen auf Mehr verköstigt. Die Vielfalt der Möglichkeiten lässt sich nur erahnen: ob auf einer geführten Genuss-Wanderung mit einem Winzer auf dem „Fränkischen Rotwein-Wanderweg“, flüssige Reben-Proben und weiter Blick über das liebliche Flusstal inklusive; während einer entspannten E-Bike-Radtour entlang des Mains von Miltenberg nach Wertheim mit Aufstieg zur Burgruine Henneburg und Fährfahrt, beim Vesper in einer urigen fränkischen Häckerwirtschaft mit landestypisch-deftigem Essen oder „gehobener“ in einem Sterne-Restaurant. Getreu dem Carpe-Diem-Motto, dass die „unwiderstehliche Leichtigkeit von Churfranken bewegt, fasziniert und verführt“. Zum Wiederkommen natürlich. „Um hinter grünen Hügeln die Sonne sinken zu sehen, die dem Fluss ein letztes Glitzern schenkt und den Wein im Glas rubinrot schimmern lässt“, wie es im „Tagebuch einer großen Liebe“ heißt.
Wer nie reist…
Im Mittelalter, informiert die temperamentvolle Stadtführerin Dorothea Zöller unterhaltsam ihre Gäste, lag die Stadt an einer wichtigen Handelsstraße, was ihr großen Reichtum bescherte. Die frühere Bedeutung der Stadt erkennt man am malerischen Ensemble von prächtigen Fachwerkbauten wie am Alten Marktplatz mit seinem achteckigen Brunnen – bekannt als “Schnatterloch“ -, im historischen „Schwarzviertel“ mit seinen Baudenkmälern. Das Gasthaus „Zum Riesen“ nennt sich „ältestes Deutschlands“. Schon Hans Albers, Heinz Rühmann oder auch Elvis Presley kehrten hier ein.
Man kann sich´s hier landestypisch gutgehen lassen. Zum Beispiel auf dem Weingut von Gerhard Stich in Bürgstadt. Obwohl ihm die neuen EU-Vorschriften Angst und bange machen, hat der agile Winzer das Lachen nicht verlernt. Seine Frau Helga hat die Gastronomie der Häckerwirtschaft „Zum Löwen“ im Griff. Der bis auf den letzten Platz besetzte und von fröhlichen Zechern aufgeheizte Raum brummt, leckerer Müller-Thurgau samt würziger Blut- und Leberwurst mit Sauerkraut wie früher sind ein wahres Gedicht.
Nachdem erste Schneeflocken Schiff und Land in ein Wintermärchen verwandelt haben, wird an Bord das sechsgängige Galadinner mit Rinderfilet in Sauce Périgourdine und Doradenfilet auf Hummersoße zelebriert. Stilecht mit Abschied von der Crew und viel Beifall für ihr großes Engagement, Wunderkerzen und Eisbombe VIVA TIARA. Untermalt von einer modifizierten „Traumschiff“-Melodie. Alles gemäß dem Veranstalter-Motto: „Enjoy the moment“.
Nüchterne Bilanz am nächsten Morgen im Start- und Zielhafen Frankfurt: 36 Schleusen und rund 250 Flusskilometer. Zum Abschied zieht ein Gast sein ganz persönliches Fazit aus dieser Flussgenuss-Reise „auf den Spuren der Langsamkeit“: „Jetzt weiß ich erst, wie schön Deutschland ist“. Dazu passt der Spruch des Tages von Augustinus: „Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon“.
Fotoreportagen
Siehe:
- Fotoreportage: Highlights einer Flusskreuzfahrt – Mit MS Viva Tiara auf dem Main (Frankfurt, 16.11.2022)
- Fotoreportage: Highlights einer Flusskreuzfahrt – Mit MS Viva Tiara auf dem Main (Wertheim, 17.11.2022)
- Fotoreportage: Highlights einer Flusskreuzfahrt – Mit MS Viva Tiara auf dem Main (Würzburg, 18.11.2022)
- Fotoreportage: Highlights einer Flusskreuzfahrt – Mit MS Viva Tiara auf dem Main (Miltenberg, 19.11.2022)
- Fotoreportage: Highlights einer Flusskreuzfahrt – Mit MS Viva Tiara auf dem Main (Frankfurt, 20.11.2022)
von Dr. Peer Schmidt-Walther im WELTEXPRESS.
Infos:
Das Schiff: MS VIVA TIARA; gebaut auf der Werft Hardinxfeld, Niederlande; Dezember 2008 Indienststellung; Renovierung 2020; Flagge: Schweiz; Länge 110 m, Breite 11,40 m, Tiefgang 1,35 m; 2 Maschinen: 1800 PS; max. Geschwindigkeit (in stehendem Gewässer): 20 km/h; Reederei: Scylla AG, Basel; Besatzung: 36; 3 Decks; 76 Außenkabinen (40 mit Französischem Balkon) für max. 152 Gäste.