Berlin, Deutschland (Weltexpress). Was das politische Personal, also üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L angeht, haben diese nicht nur die Faschisten in Kleinrußland und deren Putsch im Februar 2014 gefördert und finanziert, sondern auch deren sich unmittelbar daran anschließenden Bürgerkrieg und Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk.
Noch immer kommt aus der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, das meisten Geld. Aus keinem anderen Vasallenstaat der VSA wird mehr Zaster an die Faschisten der Ukraine gezahlt. Mehr Moneten kommen nur noch aus den VSA. An der Wall Street und in Washington wird das auch als Investition gesehen, nicht nur als Geopolitik. Für die BRD sind das mehr oder weniger Tributzahlungen. Wohin die Kohle fließt ist ein Käse, der für Tributzahler Wurst ist. Das gilt auch für die Vasallentruppen. Entscheidend ist, daß diese von VS-Generalen befehligt werden. Punkt.
Die Summe an Knete, die in den letzten Jahren in diesen Krieg der VSA mit ihren Vasallenstaat, deren Truppen im Kriegsbündnis Atlantikpakt gebunden und von VS-Generalen befehligt werden, gegen die RF geflossen ist, dürfte längst die magische Marke von 1 Billionen Euro erreicht haben, auch von Personen in Staat und Kapital im Allgemeinen sowie Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) im Besonderen allerlei lustige Zahlen aufsagen.
Entscheidend ist: Geld, Waffen und Munition aus der BRD morden nicht nur in der Welt mit, sondern in Europa und wieder gegen Russen sowie rund 150 Völker der RF. Das Ganze ist eine mächtig gewaltige Faschiermaschine, an der üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien drehen.
Wer vom Fleischwolf Bachmut, auch Artemiwsk genannt, redet und schreibt, wo Hunderte sterben, der vergißt, daß in diesem Krieg vermutlich auf einen toten Soldaten der RF acht, neun oder zehn tote Soldaten der Ukraine kommen. Das gilt für die ganze Front und die ganzen letzten Monate. Wer das faschistische Regime der Ukraine mit dieser Regierung unter dem dritten Kriegspräsidenten der Ukraine finanziert, der steckt Zehntausende in den Fleischwolf.
Das bestätigen auch Kenner und Kritiker in den VSA. Douglas Abbott Macgregor, ehemalige Berater des Ex-VS-Präsidenten und Ex-VS-Oberbefehlshabers Donald Trump (RP) und pensionierter Colonel der VS-Armee, Politikwissenschaftler, Militärtheoretiker und Autor erklärte kürzlich: „Die Russen müssen nicht viel tun, und sie tun es im Moment auch nicht. Ich meine, der größte Teil ihrer Streitkräfte bereitet sich auf diese Offensivoperationen vor, die beginnen werden, wenn der Befehlshaber des Einsatzgebietes den richtigen Zeitpunkt für gekommen hält. Er wartet darauf, dass sich das Wetter bessert, das heißt, dass der Boden gefriert, er wartet darauf, dass alle Reservisten vollständig integriert werden. Sobald er sich davon überzeugt hat, dass alles in Ordnung ist, wird er damit beginnen, was geschehen muss, das kann morgen früh oder im Februar sein, wir wissen es nicht.“
Er fügt an, daß bis dato auf einen toten Soldaten der RF acht oder zehn tote Soldaten der Ukraine gekommen seien.
Die Truppen der Streitkräfte unter dem dritten Kriegspräsidenten der Ukraine seien zudem immer schlechter ausgerüstet und ausgebildet. Das sage nicht ich, das sagt Douglas Abbott Macgregor. Seiner Sicht der Dinge nach kämen auf einen toten Soldaten der RF acht, neun oder zehn tote Soldaten der Ukraine.
Anmerkung:
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- Im „Fleischwolf“ von Bachmut von Rainer Rupp und
- Die Russische Föderation hat sich, sowohl bei der Aufnahme der Krim als auch bei der Anerkennung der Republiken Lugansk und Donezk, an geltendes Völkerrecht gehalten, und die ‘militärische Operation’ in der Ukraine ist als Verteidigungsmassnahme durch Artikel 51 der UN-Charta legitimiert. von Wolfgang van Biezen
im WELTEXPRESS.