Frankfurt am Main, Deuschland (Weltexpress). Talfahrt wohin das Auge blicket. Die Talfahrt im Allgemeinen scheint auch beim Maschinenbau angekommen zu sein. In einer Pressemitteilung aus der Presseabteilung des Leibnitz-Instituts für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. vom 23.8.2023 heißt es unter dem Betreff „ifo Maschinenbau“, daß sich „im Wettbewerb um Marktanteile … die Position deutscher Maschinenbauer verschlechtert“ habe.
Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L richten seit Jahren die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD zugrunde.
In der besagten Pressemitteilung wird Nicolas Bunde, der als „Branchenexperte am ifo Institut“ (Eigenschreibweise) bezeichnet wird, wie folgt zitiert: „Auf Absatzmärkten außerhalb der EU hat die Konkurrenz vor allem aus China für den deutschen Maschinenbau besonders zugenommen.“
Mitgeteilt wird ferner, daß „der Umfragewert für die Wettbewerbsposition … auf minus 14,3 Punkte gefallen sei, „nach minus 7,3 im April“. Angemekrt wird zudem, daß dies der niedrigste Wert seit Beginn dieser Erhebung im Juli 1994“.
Mit anderen Worten: Ohne gute und günstige Energie und Rohstoffe aus der Rußländischen Födertion ist in der BRD immer weniger los.