Das meldete die Nachrichtenagentur Kyodo am Montag. TEPCO-Fachleute vermuten, dass Plutonium aus Kernbrennstoff in den Boden gelangt ist, wissen aber noch nicht, aus welchem Reaktor. Spuren des radioaktiven Metalls seien an fünf Orten auf dem Gelände des Kraftwerks entdeckt worden. Die Konzentration sei aber sehr gering und stelle für die Gesundheit der Menschen keine Gefahr dar, hieß es. Die konkreten Zahlen nannte TEPCO nicht.
RIA Novosti