Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß Atlantiker und Antideutsche in den Einheitsparteien SPD, B90/Grüne, CDU, FDP, CSU und Die Linke in permanenter Penetranz palavern und drohen, das ist das eine. Doch während dies in Politik und Presse passiert, geschieht das andere. Das Vorrücken auf den Feind, das Einkreisen des Feindes.
Die Feinde der See- und Weltmacht VSA und des VK im Beiboot sind nicht nur die Han-Chinesen in Asien am Pazifischen Ozean, sondern die Russen in Europa und in Asien, also sowohl am Pazifischen Ozean als auch am arktischen Ozean. Die alten großen Feinde wurden besiegt. Die Japaner wurden in einem Krieg besiegt, die Deutschen in zwei Kriegen. Seitdem sind beide Staaten Vasallenstaaten der VSA. Sie haben Vasallentruppen zu stellen und Besatzungstruppen zu dulden.
Daß Großkapital auf dem Boden der BRD befindet sich zudem rund zur Hälfte in den Händen der Bourgeoisien des VSA und des VK. Zudem wird die BRD umvolkt und die Deutsche werden Geschichte. Dieser innere totale Sieg ist den VSA in Japan bisher nicht gelungen.
Während die einen Bollwerk gegen die Han-Chinesen sind, ist die Aufgabe der Deutschen nicht mehr nur Bollwerk gegen die Russen zu sein, sondern beim Angriff vorne mitzumischen. Dort, wo Russen siedeln, im Baltikum, rasseln längst die Ketten deutscher Panzer. Geld, Waffen und Munition gehen nicht nur nach Lettland, Littauen und Estland, sondern auch nach Polen und in die Ukraine. Millionen Russen dort wird gedroht, aber auch Russen in Weißrusland.
Beim Drohen vorne mit dabei sind immer Sozen, Besserverdienende und Olivgrüne. Heute wird in einer Pressemitteilung der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag Alexander Graf Lambsdorff zum Treffen von VSA, VK und Vasallen des Kriegsbündnisses Atlantikpakt, gerne auch NATO-Außenministertreffen genannt, wie folgt zitiert: „Die Stationierung von etwa 90 000 russischen Soldaten nur 300 Kilometer entfernt von der ukrainischen Grenze wird von den Nachbarstaaten als Eskalation aufgefasst und führt zu einer weiteren Zunahme der Spannungen in Osteuropa. Auch wenn die Ukraine kein NATO-Mitgliedsstaat ist, ist ihre Unabhängigkeit als souveräne Nation genau so wenig verhandelbar wie ihre territoriale Integrität. Aus Riga muss deshalb ein starkes Signal westlicher Geschlossenheit ausgehen und die Botschaft, dass eine Aggression mit hohen Kosten für Russland verbunden wäre. Die NATO muss zugleich weiterhin die Türen zum Dialog mit Russland im Sinne der Deeskalation offen halten. Deutschland sollte das kommende OSZE-Treffen und weitere diplomatische Kanäle in enger Absprache mit den USA nutzen, um das Gespräch mit Moskau zu suchen.“
Der mit Milliarden Dollar und Euro finanzierte Putsch in Kiew hat nicht zu mehr Sicherheit geführt, sondern zu mehr Unsicherheit, Mord und Totschlag. Mittlerweile sind die Vasallen der VSA in Kiew sogar Schauspieler, so wenig Mühe gibt man sich noch dabei, dem ganzen Vasallen- und Oligarchentum einen Anschein von Seriosität zu verleihen.
Die Ukraine war nie eine Nation und schon überhaupt keine ukrainische Nation. Die Kiewer Rus ist nicht nur Altrussland, sondern immer noch russisches Land mit Russen auf diesem Land. Die Flüsse Dnjepr, Donez und Don sind durch und durch russsische Flüsse wie die Wolga und die Moskwa und die Newa und so weiter und so fort.
Man müßte Russen besiegen und von dort vertreiben so wie Deutsche besiegt und vertrieben wurden, unter anderen von deutschen Landen rechts der Oder, von der Warthe, von der Weichsel, von der Memel.
Wer den Russen mit Krieg und Vertreibung droht, der ist nicht nur ein Gegner der Russen, sondern ein Feind.
An der Rüstungsspirale drehen vor allem die VS-Amerikaner, die Yankee-Imperialisten, die Herren in Washington und an der Wall Street, in Westminster und der City of London. Die Atlantiker und Antideutschen drehen mit und die Dummdeutschen lassen sich das bieten.
