Berlin, Deutschland (Weltexpress). In einer mit Sternchen durchseuchten Pressemitteilung der Stadt Kassel im Apartheidstaat BRD, der zudem noch ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, vom 9.12.2021 wird auf die „Ehrung für kubanisches Künstler*innenkollektiv INSTAR und dessen Gründerin Tania Bruguera – Vergabe des Arnold-Bode-Preises 2021 erstmalig als Videopreisverleihung“ (sic!) hingewiesen.
Darin heißt es, daß „die politisch engagierte und weltweit geachtete Installations- und Performancekünstlerin Tania Bruguera, wie auch die Mitglieder des ‚Instituts für Artivismus Hannah Ahrendt‘ (INSTAR), machen nicht nur mit künstlerischen Mitteln und Aktionen gesellschaftliche Missstände und politischen Machtmissbrauch in Kuba öffentlich sichtbar, sondern wollen im Diskurs auch Wege zur Veränderung finden. Mit dem diesjährigen Arnold-Bode-Preis werden das kubanische Künstler*innenkollektiv und dessen Gründerin gleichermaßen geehrt. Anlässlich der Veröffentlichung der Videopreisverleihung sagte Kulturdezernentin Susanne Völker: ‚Der Einsatz von INSTAR für Meinungsfreiheit, soziale Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit bedeutet für die Mitglieder des Kollektivs eine Konfrontation mit der Regierung, die oft zu Repressalien wie Hausarrest und sogar Gefängnis führt. Mit der Verleihung des Arnold-Bode-Preises wird nicht zuletzt auch diese Zivilcourage des Kollektivs gewürdigt.’“
Es wird Zeit, daß die im aktuellen Totalitarismus unter die Räder gekommene Meinungsfreiheit im Apartheidstaat BRD gefördert wird. Soziale Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit gibt es in diesem Apartheidstaat auch nicht, dafür aber Freibriefe von den Herrn um Stephan Harbarth, dieser gilt als Duzfreund der dümmsten Kanzlerin aller Zeiten, die Deutsche belogen und betrogen hat, für die Totalitaristen der Einheitsparteien SPD, B90/G, CDU, FDP, CSU und PDL.
In der Pressemitteilung wird zudem eine Pandemie behauptet, weswegen auf einen Ringelpiez „in Präsenz“ verzichtet wurde. Das wenig spaßige Kleinst-Spektakel wurde als ins Weltnetz in bewegten Bildern gesendet. Die Urkunde soll nächstes Jahr persönlich an Tania Bruguera in Kassel übergeben werden. Die Kohle kann man sicherlich überweisen.
Zuletzt solle sie 2002 in Kassel gewesen sein. Von einer „akustische Simulation eines Erschießungskommandos in der ehemaligen Binding-Brauerei“ ist die Rede, die „nachhaltige Wirkung“ hinterlassen haben solle. Prost!