Berlin, Deutschland (Weltexpress). Einfach Wahnsinn, aber wahr. In der BRD mischen sich immer mehr feindliche Agenten in Form von Nichtregierungsorganisationen an der parlamentarischen Demokratie vorbei in Staatsangelegenheiten ein. Dass die parlamentarische Demokratie in der BRD längst einem Schweizer Käse gleicht, das steht in einem anderen Artikel.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH), die im Grunde genommen eine Antideutsche „Umwelthilfe“ ist, wobei sie nicht der Umwelt hilft, sondern den VSA, die dabei sind, ihr Konzept der ‚Weltinsel‘ zu retten, wie Jochen Scholz in WELTEXPRESS schreibt, würden „vor Gericht die Genehmigung der Ostseepipeline Nord Stream 2 nachträglich kippen“ wollen, wie es heute in „Sputnik“ (6.8.2020) heißt.
Unter der Überschrift „Deutsche Umwelthilfe will Nord Stream 2 vor Gericht stoppen“ wird darüber informiert, dass „nach Darstellung der DUH … unkontrolliert das Klimagas Methan austreten“ solle. „Es gäbe Lecks bei Förderung, Transport und Verarbeitung von Erdgas. Die Umweltverträglichkeitsprüfung durch das Bergamt Stralsund reicht dem Verein nicht. Die DUH klagt vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) Greifswald auf Überprüfung der Betriebsgenehmigung der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2.“
Weiter im Text: „Einen Antrag der DUH auf Überprüfung der Genehmigung von Nord Stream 2 auf dieser Grundlage hatte das Bergamt Stralsund zuvor abgelehnt, daher ziehe die DUH jetzt vor das Greifswalder Gericht. Die DUH fordert, bis zum Abschluss des Verfahrens den Bau von Nord Stream 2 auszusetzen.“
Das wird in Washington und an der Wall Street, in Westminster und der Citiy of London schon lange gefordert. Allerdings schicken die Yankees mit den Engländern im Beiboot noch keine Schlachtschiffe. Wozu auch, wenn es laut Kennern und Kritikern „nützliche Idioten“ wie Harald Kächele, Jürgen Resch, Sascha Müller-Kraenner und andere gibt.
Dass es um die Souveränität der BRD auch nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und der Rückgabe eines Teils der geraubten und besetzen Gebiete des Deutschen Reiches schlecht bestellt ist, das ist nicht von der Hand zu weisen.