Berlin, Deutschland (Weltexpress). Massen von Menschen wandern seit Jahren in deutsche Lande ein. Aufgrund der unkontrollierten Einwanderung über offene Grenzen müssen sich Vertreter des Staates wie Polizisten immer weniger darüber wundern, dass kriminelle Ausländer den Respekt vor dem Rechtsstaat verlieren und Ordnungskräfte angreifen wie kürzlich im sächsischen Plauen.
Wie Ohnmächtig die Ordnungskräfte den Ausländern gegenüber waren, zeigt ein Video, das im Weltnetz vor allem in den Sozialen Medien kursiert. Auf Youtube läuft das Video beispielsweise unter dem Titel „Gewürgt, getreten, geschlagen: Handyvideo zeigt Angriff auf Polizisten in Plauen“.
In diesen und weiteren Videos ist zu sehen, wie Polizisten auf offener Straße von Ausländern – ob mit oder ohne BRD-Pass oder Aufenthaltserlaubnis – beinahe bandenmäßig angegriffen, beleidigt und bedroht werden. Claqueure unter den Einwanderern filmen solche Angriffe und Übergriff und feuern die Täter an. Dabei wollten die Polizisten einen Araber festnehmen und zwar einen, der mutmaßlich zur Marke muselmanischer Migrant zu gehören scheint und mit dem Messer rum- und Mädchen hinterherläuft.
Der Araber soll Libyer sein und laut „Welt“ (21.8.2018) „nicht zu einer Verhandlung beim Amtsgericht Plauen“ erschienen sein. „Gegen den jungen Mann war wegen versuchter sexueller Nötigung Anklage erhoben worden. Der Amtsrichter beauftragte die Polizei, den Angeklagten ausfindig zu machen. Zwei Beamte suchten den Libyer erst vergeblich zu Hause. Dann wurde der Angeklagte auf dem Postplatz in Plauen, einem belebten Treffpunkt in der Innenstadt, schließlich aufgegriffen und festgenommen.“
Dass der Gesuchte den Angriff der Ausländer auf die Polizisten zur Flucht nutzen wollte, das versteht sich von selbst.
Von einem staatlichen Gewaltmonopols kann zu vielen Zeiten an vielen Orten der Bundesrepublik Deutschland keine Rede sein. Im Gegenteil: Immer mehr Menschen sprechen von Gegenden in Deutschland, in die man besser nicht geht oder nur noch am Tage.
Das Video ist auch auf der Facebook-Seite der AfD-Bundestagsfraktion zu sehen.
Georg Pazderski von der AfD erklärt anlässlich dieses erneuten Angriffs von Ausländern auf Polizisten mit aktueller Pressemitteilung (22.8.2018): „Unsere Polizeibeamten werden von der Kuscheljustiz und der nicht hinter ihnen stehenden Politik so beschnitten, dass sie nicht mal mehr ihre Dienstwaffe ziehen, um sich selbst zu schützen.“
Weiter heißt es: „Die AfD fordert, der Polizei endlich die politische Rückendeckung zu geben, die sie für ihre Einsätze benötigt. Nur so können die Beamten in gefährlichen Situationen selbstbewusst und im Sinne der Sicherheit der Allgemeinheit Gefahren abwehren. Wir dürfen nicht zulassen, dass Kriminelle dem Staat auf der Nase herumtanzen.“
Von den Altparteien scheint diese Rückendeckung offensichtlich nicht gewollt zu sein. Sie wird schlicht verweigert. Das Niveau bei der Polizei geht immer weiter in den Keller. Die Ausrüstung mutet stellenweise altmodisch an. Die Personaldecke wirkt angesichts wachsender Aufgaben immer dünner. Die Zustände in weiten Teilen Deutschlands scheinen dramatisch.
Schuld daran mag sein, dass immer mehr Situationen durch Smartphone-Filmerei publik werden. Videos im Weltnetz birngen den Alltag ungefiltert in Millionen Wohnzimmer.
Doch sie entschuldigen nicht die vielen Fehler der Merkel-Regierungen, aktuelle zusammengesetzt aus Personal der Altparteien CDU, CSU und SPD. Ausbaden müssen zu viele Polizisten den Murks Merkels und anderer Politniks, so dass sie wie begossene Pudel wirken.
Wie lächerlich sollen sich Polizisten in der BRD noch machen, bis sich Politiker der Parteien in den Parlamenten ändern?
Nach Meinung von Pazderski und immer mehr Wählern müssen sich die Parlamente ändern. Andere Mehrheiten müssen her. Mehrheiten, die Deutschland und Deutsche schützen.