Agitprop der Bellizisten und Faschisten im Krieg der VSA mit ihren Vasallen gegen die RF

Kyiv (Kiew) im Juni 2017
Ein Bild aus Kyiv (Kiew) im Juni 2017. © Münzenberg Medien, Foto/BU: Stefan Pribnow, Aufnahme: Kiew, 8.6.2017

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Igor Galaburda teilt in „Wsgljad“ (10.7.2024) unter der Überschrift „К удару по киевской больнице приложили руку союзники Украины“ (deutsch in „RT DE“ (11.7.2024) Titel: „Raketenangriff auf Kiewer Krankenhaus: NATO-Verbündete der Ukraine hatten ihre Hände im Spiel“) mit, daß „der Ständige Vertreter Russlands, Wassili Nebensja, … Anschuldigungen“ bei einer Sitzung des Sicherheitsrates der Vereinten Nation (VN) zurückgewiesen habe und dies: „Entscheidend ist, dass die technischen Parameter sowohl der Rakete selbst als auch der Explosion beweisen, dass die Rakete tatsächlich aus Norwegen stammt. Und höchstwahrscheinlich waren NATO-Offiziere an ihrem Start beteiligt.“

Kenner und Kritiker wissen, daß die Truppen der Streitkräfte von Banderastan, die seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 Krieg führen, und seitdem Truppen der Streitkräfte der RF den angegriffenen Volksrepubliken Donezk und Lugansk Beistand leisten, Flugabwehrraketensysteme in Großstädten platzieren. Wer genug Systeme hat, der stationiert diese weit vor den zu schützenden Objekten. Wer davon zu wenig hat, der muß einen engeren Kreis ziehen. Die Faschisten machen das so und nicht anders mit dem Ergebnis, daß die Trümmer von Angriffsraketen, wenn sie denn getroffen werden, und die Trümmer von Flugabwehrrakten auf die Orte kurz vorm Einschlag fallen.

Wenn also Truppen der RF-Streitkräfte „einen Gruppenangriff auf militärische Industrieanlagen in Kiew durchführen, insbesondere auf das Artjom-Werk im Stadtzentrum“, wie Galaburda notiert, dann fallen die Trümmer auf Kiew herab.

Die Fotos und Videos vom angeblichen Einschlag in einem Krankenhaus in Kiew zeigten keinen Einschlag „in das Hauptgebäude des Krankenhauses, sondern in einem zweistöckigen Gebäude“, das daneben steht und eine Situation, die „überhaupt nicht typisch für die Explosion eines 450-Kilogramm-Sprengkopfs einer Kh-101-Rakete sprächen“, fährt Glaburda fort. Er schreibt: „Schon ein einziger Treffer einer Kalibr- oder Ch-101-Rakete reicht aus, um ein großes Wärmekraftwerk oder eine Fabrik außer Betrieb zu setzen. Würde ein 450 kg schwerer Sprengkopf einer Ch-101-Rakete einschlagen, würde das Gebäude vollständig zerstört und ein Krater an seiner Stelle entstehen.“

Wovon die von Lohnarbeitern der Lücken- und Lügenmedien Belogenen, Betrogenen und Bekloppten zudem nichts wissen wollen ist die Tatsache, daß „die von der ukrainischen Propaganda veröffentlichten Fotos zeigen, dass die Fassade und das daneben stehende Auto von Schrapnellen getroffen wurden, also von der Füllung der Flugabwehrraketen“ und nicht von Angriffsraketen der RF.

Für Igor Galaburda „besteht kein Zweifel, dass es sich um eine vom ukrainischen Flugabwehrraketensystem NASAMS-2 abgefeuerte Rakete handelt, die auf das Kinderkrankenhaus in Kiew fiel“. Er zitiert Wassili Nebensja dazu wie folgt: „In den Videos, die von ukrainischen Internetnutzern veröffentlicht wurden, sind fünf Raketen der russischen Luftstreitkräfte zu sehen, die ohne jegliche Störung oder Beschädigung nacheinander auf die Artjom-Anlage treffen. Ebenso ist eine einzelne ukrainische Flugabwehrrakete zu sehen, die ohne jegliche Beschädigung oder Störung in das Gebiet des Kinderkrankenhauses fliegt. Sie ist durch ihr charakteristisches Federkleid und andere Merkmale mit nichts anderem zu verwechseln“.

Galaburda weist in seinem Beitrag auf weitere wichtige Informationen hin, auch darauf, daß das Flubabwehrraketensystem „komplex“ und kompliziert sei. Kenner und Kritiker wissen das und auch dies: „Die Komplexität ist so groß, dass es kaum von ukrainischen Soldaten in Betrieb genommen werden kann, da es zu viel Ausbildung erfordert. Folglich sind die Bediener und Ingenieure eines solchen Flugabwehrraketensystems höchstwahrscheinlich Amerikaner und Norweger. Das ukrainische Krankenhaus wurde also gar nicht von den Russen beschossen, sondern von den de facto westlichen Verbündeten der Ukraine. Das heißt, von NATO-Soldaten.“

Anmerkung:

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