Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die einzige relevante politische Partei in der BRD, die eine Corona-Impfpflicht verhindern“ will, scheint die AfD zu sein. Erneut scheint sie gegen die Einheitsparteien im Berliner Reichstag zu stehen.
Dazu teilt Thomas Prantl, Abgeordneter der AfD im Sächsischen Landtag, per Pressemitteilung vom 10.6.2020 mit, dass „noch vor kurzem … CDU-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die Corona-Impfpflicht durch die Hintertür einführen“ wollte. „Geimpfte sollten Privilegien gegen über Nicht-geimpften Bürgern erhalten. Der Impfstatus sollte in einem Immunitätsdokument festgehalten werden.“
Erst nach massiven Protesten gegen diesen Angriff auf unsere Grundrechte lenkte Gesundheitsminister Spahn ein. Damit dieses Thema endgültig vom Tisch ist, wollen wir mit unserem Antrag die Corona-Impflicht ein für alle Mal beerdigen.“
Prantl und zumindest die AfD-Fraktion in Dresden scheinen „einen Impfstoff“ zu wollen, „dem die Bürger vertrauen und mit dem sie sich freiwillig impfen lassen“.
Dass „die Entwicklung und Zulassung eines Impfstoffes … normalerweise mehrere Jahre“ dauere, darauf weist Prantl hin und auf die Gefahr, „durch eine überhastete Zulassung … wie bei der Schweinegrippe tausende Impfschäden hervorzurufen“, weswegen „eine Impfpflicht in der nächsten Zeit nicht hinnehmbar“ sei.