AfD-Bundesparteitag beschließt Austritt aus der Fraktion „Identität und Demokratie“ des Pseudo-Parlamentes der EU-Bürokratur

Schlümpfe. Quelle: Pixabay, Foto: Dan-Wolfgang Wirdefalk

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die anwesenden rund 600 Delegierten des zweitägigen Bundesparteitages der Alternative für Deutschland (AfD) in Essen bestätigten Tino Chrupalla mit 83,7 Prozent im Amt und Alice Weidel mit 79,8 Prozent. Gegenkandidaten gab es keine.

Neu in den Bundesvorstand wurde Hannes Gnauck, Bundesvorsitzender der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative (JA), aber neben Weidel keine weitere Frau.

Stephan Brandner wurde mit 90,77 Prozent und Peter Boehringer mit 85,35 Prozent ebenfalls klar im Amt bestätigt. Auch diese Kandidaten hatten keine Gegenkandidaten.

Bestätigt wurden ebenfalls ohne Gegenkandidaten Carsten Hütter, Schriftführer Dennis Hohloch und Beisitzer Martin Reichardt. Roman Reusch setzte sich gegen ein anderes Mitglied der AfD durch.

Maximilian Krah gehört dem Vorstand der AfD nicht mehr an. Er trat vor wenigen Wochen zurück.

Die meisten Redner bekräftigten ihr Unterstützung für die anstehenden Wahlen in den Bundesstaaten Brandenburg, Sachsen und Thüringen, in denen die MItglieder der AfD stärkste Partei werden wollen.

Eine von Alice Weidel eingebrachte Resolution in der es heißt, daß sich die BRD stärker von der VS-Außenpolitik befreien müsse, wurde debattiert. Für die Ukro-Faschisten solle es keine Waffen mehr aus der BRD geben.

Am heutigen Sonntag beschloß der neue Vorstand der AfD den sofortigen Austritt der AfD aus der europäischen Partei „Identität und Demokratie“ (ID). Zuvor wurde dieser von der Mehrheit der Delegierten dazu legitimiert.

Anmerkung:

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