Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Während die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, weiter umvolkt und weiter runterregiert wird – ein Trauerspiel ohne Unterlaß -, spielt die Musik in Eurasien immer lauter. In der Rußländischen Föderation (RF) wurde die erste Phase der Entwicklung der berühmten Transsib und Baikal-Amur-Magistrale (BAM) abgeschlossen.
Die Rossijskije schelesnyje dorogi (deutsch Russische Eisenbahn, abgekürzt RZD), die als staatliche Eisenbahngesellschaft der der RF gilt, hat die Fertigstellung der ersten Entwicklungsstufe von BAM und Transsib verkündet. In der RF wurde mit Erfolgt gebaut und das im zeitlichen Rahmen. Im Vasallen- und Vielvölkerstaat BRD, der auch ein Apartheid- und Kriegsstaat ist, wäre das ein Ding der Unmöglichkeit. Millionen Deutsche und Millionen Vertreter fremder Völker in der BRD bekommen kaum noch was hin, schnell sowieso nicht.
Alle Objekte, welche die Transportkapazität der Östlichen Region der RF erhöhen sollen, wurden gebaut und in Betrieb genommen. Punkt. Die Infrastruktur wurde modernisiert und ausgebaut, so daß jetzt können über BAM und Transsib 144 Millionen Tonnen verschiedener Güter in den Fernen Osten und also nicht nur bis Wladiwostok sondern bis in die VR China beziehungsweise bis an den Pazifik transportiert werden könne.
Parallel laufe laut Gudok.ru seit 2018 die zweite Entwicklungsstufe der Region. Die Transportkapazität über BAM und Transsib werde auf 158 Millionen Tonnen gesteigert werden. Bis Ende 2022 soll der Güterverkehr der RZB an acht neuen und schon längst wichtigen Standorten eröffnet werden.
Eisenbahner modernisieren auch die Bahngleise von BAM und Transsib für zukünftige Schwertransporte. Die Arbeiten für den Bau der zweiten Hauptbahngleise auf vier einspurigen Strecken werden durchgeführt, gleichzeitig wird das Stromnetz großflächig erneuert. All dies ist notwendig für die Entwicklung des Schwertransportverkehrs von Güterzügen mit einem Gewicht von 7100 Tonnen und mehr. Die Musik spielt in Eurasien auf Schienen und Straßen immer lauter.
Wenn dazu noch Magnetschwebebahnen von Schanghai bis Peterburg gebaut werden würden und zwar für Personen- und Gütertransport gleichermaßen, dann würde viel mehr und das auch noch flugs bewegt werden. Doch auch dabei würden die Deutschen, die es noch sind, dumm aus der Wäsche gucken. Wahrlich, die Musik in Eurasien spielt ohne sie.
