Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß wieder eine Pleitewelle auf die BRD zurollt, das wissen Kenner und Kritiker sowie Leser der Zeitung WELTEXPRESS. Neu ist auch nicht, daß das Insolvenzrecht ausgesetzt werden kann. Das war kürzlich bereits der Fall. Nun soll das wieder so sein.
Die Forderung nach einer Aussetzung des Insolvenzrechts kommen vor allem von Sozen aus der SPD. Dirk Wiese (SPD) hält „zeitlich befristete Änderungen im Insolvenzrecht“ für „dringend erforderlich, damit wir gemeinsam durch diese Krise kommen und Arbeitsplätze erhalten“. So und nicht anders wird er zitiert. Daß auch diese Krise eine ist, an dem auch und vor allem Sozen von der SPD Verschulden haben, das verschweigt der Soze. Allerdings merkte er an, daß dies erfolgen müsse, „solange entsprechende Konzepte nicht vorliegen“. „Entsprechende Konzepte“ sind vom Wirtschaftsminister vorzulegen und der ist ein Lügner und Olivgrüner mit Namen Robert Habeck (B90G).
Ob Habeck wie Wiese ein Aussetzen der Insolvenzantragspflicht auf Zeit für wichtig und richtig hält, „sofern die Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung auf den kriegsbedingten und drastischen Veränderungen des Energiemarktes beruht und die Hilfsprogramme noch nicht abrufbar sind“ (Zitat Wiese), das steht zur Stunde noch nicht fest. An der Inflation im Allgemeinen und der im Sektor Energie im Besonderen sind üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD schuld.
Millionen Deutsche und Millionen Vertreter fremder Völker auf dem Boden der BRD lassen es erneut zu, daß aus Böcken Gärtner werden.