„12.000 Kilo toxisches Material“ oder Die Antonow kam noch nicht einmal bis Kavala

Eine alte Antonow An-12. Sie gilt als zuverlässiger Frachtflieger. Антонов Ан-12 Хабаровск - Центральный Foto Vladimir Galkin GDLF 1.2

Athen, Griechenland (Weltexpress). „12.000 Kilo toxisches Material“ sollten laut Behörden in Griechenland mit einem Frachtflugzeug einer Fluggesellschaft mit Sitz in der Ukraine vom Typ Antonow An-12 transportiert worden sein. Die Antonow kam noch nicht einmal bis Kavala, um dort auf einem Flughafen eine Notlandung zu versuchen.

Angeblich sei die Maschine in Niš, Serbien, gestartet und auf dem Weg nach Amman, der Hauptstadt der arabischen Haschimiten-Dynastie Jordanien, gewesen. Von dort hätte sie weiterfliegen sollen.

In der Nacht vom Sonnabend auf Sonntag hat es dann in der Nähe von Kavala Zoom gemacht. Alle Personen an Bord sollen ums Leben gekommen sein.

Die Atomenergie-Kommission des Staates Griechenland sei involviert, heißt es in Athen. Trümmerteile würden untersucht, Um die Absturzstelle wurde eine Sperrzone errichtet.

In Belgrad heißt es, daß an Bord 11,5 Tonnen Munition für Mörsergranaten gewesen seien. Das verkündete Nebojša Stefanović als Kriegs- und Verteidigungsminister des Staates Serbien. Stefanović behauptete ferner, daß die Munition weiter nach Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch, geflogen werden sollte.

Was in vielen Medien behauptet beziehungsweise spekuliert worden sei, daß die Munition, „leuchtende Mörserbomben und Minen“, für das Regime der Ukraine bestimmt wären, sei laut Stefanović „komplett unwahr“.

Denis Bogdanowitsch, Generaldirektor der ukrainischen Cargo-Fluglinie Meridian LLC, hat wohl einem oder mehreren Journalisten der „Deutsche Welle“ (17.7.2022) mitgeteilt, daß es sich um ukrainische Crew-Mitglieder habe.

Die Justiz nicht nur in Griechenland ermittelt.

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