Budapest, Ungarn (Weltexpress). Die Regenten um Viktor Orban von der Partei Fidesz – Ungarischer Bürgerbund, kurz Fidesz oder Fidesz-MPSZ, welche die letzte Parlamentswahl in Ungarn, die am 3. April 2022, haushoch gewannen, verweigern weiter ihre Zustimmung zu den Sanktionen der EU-Bürokratoren gegen die Russländische Föderation.

In Budapest gibt es viele Gegenstandpunkte. Die Regenten in Budapest wollen unter anderen, daß auf Strafmaßnahmen gegen den russischen Patriarchen Kyrill I, auch als Wladimir Michailowitsch Gundjajew bekannt, verzichten wird. Der Mann, dessen Mutter Deutschlehrerin und dessen Vater Priester war, sprach sich mehrfach für Wladimir Putin als Präsident der Russländischen Föderation (RF) aus. Seit dem 1. Februar 2009 ist er Patriarch von Moskau und der ganzen Rus und damit der Vorsteher der Russisch-Orthodoxen Kirche. Er ist das Kirchenoberhaupt von weltweit 160 Millionen Gläubigen und 40.000 Priestern. Einem solchen Mann das Betreten von Staaten, die bei der EU abgekürzten Veranstaltung mitmachen, zu verbieten, würde sich verbieten, so Ungarn.

Ungarns sind auch gegen Verbote, Öl aus der RF über Pipelines zu beziehen. Deswegen wurde nur die Einfuhr von Öl aus der RF von den EU-Bürokratoren nur über den Seeweg verboten.

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