Washington, VSA (Weltexpress). Der senile VS-Präsident Joseph Biden (DP) und seine Kalten Krieger verbieten VS-Gläubigern, Geld aus der RF zu kassieren. Und die Kassen der Konzerne, die in der RF in Rohstoffe machen, füllen sich täglich und zwar mehr denn je, denn die Preise für Rohstoffe im Allgemeinen und für Öl und Gas im Besonderen steigen und zwar mächtig gewaltig. Nebenbei bemerkt: Der Rubel steigt auch.
Nur die Dummen haben den Unkenrufen anderer Dummer und der Bösen in Bezug auf die RF und den Rubel geglaubt, weil sie es nicht besser wissen. Der Lug und Trug in Politik und Presse für Millionen Dumme dient der Ruhe an den Heimatfronten. Das war schon immer so und das ist hier und heute nicht anders.
Dem Geschmiere und Geschwätz allerlei Unken zum Trotz füllt sich die Staatskasse der RF von Tag zu Tag. Auch der Run auf Rubel geht wie die Rubel-Rallye weiter. Der Euro befindet sich in der RF auf einem Rekordtief.
Geld ist auch in der RF genug da, um die wenigen VS-Gläubiger, die Geld aus der RF zu bekommen haben, zu bezahlen. Doch was passiert, wenn die Biden-Regierung den Kapitalisten der VSA, die Gläubiger sind, verbietet, Geld aus der RF zu kassieren? Bisher kassierten Kapitalisten der VSA, gerne auch Investoren genannt, trotz Sanktionen beziehungsweise legal an den Sanktionen vorbei, Geld aus der RF. In diesem Fall ist die Rede von Anleihezahlungen. Nun und also heute, am Mittwoch, soll damit in den VSA Schluß sein.
Ist das witzig oder wahnsinnig? Die RF kann seinen VS-Gläubigern nun kein Geld mehr überweisen, auch wenn sie es fristgerecht wollte. Wir sprechen trotz allerlei Agitprop in Politik und Presse der VSA mit dem VK im Beiboot sowie deren Vasallenstaaten jedoch von einem äußerst geringen Stand der Schulden der RF bei VS-Gläubigern. In den meisten Medien kursiert die Zahl 40 Milliarden Dollar. Das sind für die VSA und die RF Erdnüsse.
In Moskau heißt es heute dazu, daß die RF seine Auslandsschulden in Rubel bedienen werde, die später in die ursprüngliche Währung der Anleihen umgewandelt werden könnten. Die aktuelle Lage habe laut Anton Siluanow, Finanzminister der RF, nichts mit dem Zahlungsausfall von 1998 gemein, als der Staat keine finanziellen Mittel gehabt habe, um seine Schulden zu beherrschen. Davon ist die RF unter Putin weit entfernt. Das Gegenteil ist der Fall. „Heute gibt es Bargeld und die Bereitschaft zu zahlen“, erklärte Siluanow in aller Wahrheit und Klarheit.
Am Freitag müßte die RF an VS-Gläubiger die lächerliche Summe von 100 Millionen Dollar überweisen und die VS-Gläubiger dürfen diese Summe nicht kassieren. Bis Ende 2022 sollen es wohl zwischen 1 und 2 Milliarden Dollar sein, welche die einen überweisen wollen und die anderen nicht kassieren dürfen. In den VSA und dem VK im Beiboot sowie deren Vasallenstaaten wird über eine „technische Zahlungsunfähigkeit“ der RF spekuliert. Manche Feinde der RF lachen, aber wer lacht zuletzt und also am besten?
Nun, was aus diesen Erdnüssen wird, das wird man sehen und wissen, ob diese Handlung des senilen VS-Präsidenten und Oberbefehlshabers Joseph Biden, die manche als Missetaten verurteilen, witzig oder wahnsinnig war.