Selbstverschuldete Wirtschaftskrise oder Die Inflation steigt und das Bruttoinlandsprodukt fällt

Columbuskaje in Bremerhaven an der Weser. © Foto/ BU: Dr. Peer Schmidt-Walther

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Seit Monaten Inflation in der Bundesrepublik Deutschladn (BRD) und sie steigt und steigt und steigt. Daß Inflationsrate in der BRD im März 2022 voraussichtlich 7,3 Prozent betragen wird, das geht in Politik und Presse um, nachdem sogar das Statistische Bundesamt mit Sitz in Wiesbaden vor eine Inflation von 7,3 Prozent vorhersagt. Im Februar 2022 betrug diese noch 5,1 Prozent.

Richtig ist sämtlichen Geschmiere und Geschwätz von Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) zum Trotz, daß es alles schlechter und nicht besser wird. Kenner und Kritiker sind sich sicher, daß die Preise unter den regierenden Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der Parteien SPD, B90G und FDP weiter steigen werden.

So viele Kapitalgesellschaften wie noch nie zuvor in der Geschichte der BRD wollen ihre Preise erhöhen. Hinzu kommt, daß unter dem Sozen, Bankster-Gangster und Schuldenmachermeister Olaf Scholz (SPD) die Staatsverschuldung von einem historischen Höchststand zum nächsten klettern. Das Ganze nimmt längst Dimensionen an, die für Millionen Deutsche, die es noch sind und sein wollen, sowie für annähernd 25 Millionen Personen mit Migrationshintergrund in der BRD, nicht nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, immer bitterer werden.

Zwar gilt generell unter Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen, daß die Reichen reicher werden und die Armen ärmer, doch das vollzieht sich erstens noch schneller und zweiten dünnt die Mittelschicht mehr denn je aus.

Kein Wunder also, daß der angebliche Sachverständigenrat seine Konjunkturprognose für das laufende Jahr drastisch gekürzt hat. Die gewitzigt „Wirtschaftsweisen“ genannten Personen, die dieser Gruppe angehören, prognostizieren nur noch ein Bruttoinlandsprodukt von 1,8 Prozent. Sie warnen zudem vor einer Lohn-Preis-Spiralen, worauf wir im WELTEXPRESS schon weit vorher hinwiesen.

Bei der Teuerung schätzten die Damen und Herren noch 2,6 Prozent, jetzt allerdings 6,1 Prozent. Mit anderern Worten: vorher verschätzt und zwar mächtig gewaltig.

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