Wahldebakel für die antideutschen Sozen der L oder Ohne Oskar habt ihr keine Chance!

Landtag des Saarlandes in Saarbrücken an der Saar. Foto: Foto: AnRo0002, gemeinfrei, Aufnahme: Saarbrücken, 2011

Saarbrücken, Deutschland (Weltexpress). Im Bundesstaat Saarland wurde heute ein neuer Landtag gewählt. Die Linke (L) muß mit Verlusten von um und möglicherweise sogar über 10 Prozent klarkommen. Derzeit liegt sie bei rund 2,5 Prozent.

Anders formuliert. Kein antideutscher Sozen der L wird mehr im Landtaag in Saarbrücken sitzen. Zuletzt nahmen noch sieben Sozen der antideutschen L dort Platz.

Daß die L ohne Oskar Lafonatine keine Chance hat, das war Kennern und Kritikern schon vorher klar. Nur die Dummen glaubten daran, noch etwas retten zu können. Die L, in der sich die Sozen schon lange breitgemacht haben, vor allem die Antideutschen, Ausländer und Atlantiker unter den Sozen, will auch im Saarland offenbar kaum einer.

Die L ist nicht nur die Partei der Antideutschen, sondern auch der Ausländer. Sie steht seit Jahren für Umvolkung. Eine, die für Umvolkung steht, ist die L-Chefin Susanne Hennig-Wellsow. Sie erklärte am Sonntagabend im „ZDF“ (27.3.2022) mit Bezug auf Lafontaine, daß dieser „um seine Verantwortung“ wisse. Dessen Austritt und einstige Empfehlung, die L nicht zu wählen, seien „natürlich ein harter Schlag“ gewesen.

Anmerkung:

Siehe auch die Dokumentation: „Heute bin ich aus der Partei Die Linke ausgetreten“ (Oskar Lafontaine).

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