Sonnenscheinstaaten und Staatsverschuldungen – Serie: „Die neue Inflation“ von Hans-Werner Sinn (Teil 4)

Wien, Österreich; Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Auch auf die exzessive Staatsverschuldung geht Sinn ein. Eigentlich sei das „Nachfragedampf“, netto ein Nachfrageschub. Eigentlich. Doch weil diese Staatsverschuldung seit 2008 betrieben wurde und zwar mächtig gewaltig. In der Eurzone beträgt diese 100 Prozent, obwohl die Maastricht-Grenze nur 60 Prozent erlaubt, also eine Schuldenquote eines jeden Staates unter…