Kiew, Ukraine (Weltexpress). Truppen der Streitkräfte der Russischen Föderation rücken immer weiter vor und zwar vom Süden und also von der Krim, vom Osten und vom Norden. Der Vormarsch erfolgt also auf breiter Front.
Zwar haben Streitkräfte der Selenskyj-Ukraine hier und dort Minen gelegt und Brücken gesprengt, doch das verzögert den Vormarsch nur minimal. Russische Panzertruppen stoßen immer weiter vor.
Städte wie Nowa Kachowka am Dnepr sind bereits gesichert. Im Oblast Cherson rücken die Russen, die bereits den Dnepr auf einer intakten Brücke überquerten, weiter vor.
Die Lufthoheit über fast die gesamt Ukraine ist in Hand der Russischen Streitkräfte. Auch die Lufthoheit über Kiew ist nach kurzem Kampf geklärt. Hubschrauer und Flugzeuge kreisen über Kiew.
Richtig ist, daß unter anderem am Militärflughafen Hostomel bei Kiew gekämpft wurde. Auch diesen Kampf gewannen die Soldaten der Russischen Streitkräfte. Fallschirmspringer aber auch Luftlandeeinheiten befinden sich an militärischen Stützpunkten der ukrainischen Streitkräfte.
In vielen Dörfern und Städten werden die vorrückenden Russen begrüßt, den in allen leben Russen, aber längst nicht in allen.
Es scheint so, als würde die Selenskyj-Ukraine an nur einem Tag fallen.
Wladimir Putin, Präsident der Russischen Föderation, forderte alle Soldaten der ukrainischen Streitkräfte der Selenskyj-Regierung und des hinter ihm stehenden Reimes auf, die Waffen niederzulegen.
Sergej Schoigu, Verteidigungsminister der Russischen Föderation, erklärte, daß alle Kommandeure der russischen Einheiten angewiesen sei, das ukrainische Militär mit Respekt zu behandeln. Generalmajor Igor Konaschenkow erklärte als Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums am heutigen Donnerstag in Moskau: „Der russische Verteidigungsminister, Armeegeneral Sergei Schoigu, hat allen Befehlshabern der Einheiten den Befehl erteilt, die ukrainischen Soldaten mit Respekt zu behandeln.“
In Kiew werden Abschüsse von Panzern, Flugzeugen und Hubschraubern der Russischen Föderation gemeldet, doch die Zahlen, die verlautbart werden, sind gering.