Berlin, Deutschland (Weltexpress). Um Herdenimmunität zu erreichen, müssen sich so viele anstecken, daß jede Infektionskette abbricht, bevor sie beginnt. Dann ist schnell Schicht im Schacht für den Erreger. Zwar scheint die Bevölkerung des Königreiches Schweden von einer Herdenimmunität noch weit entfernt, wenn man auf die Antikörper schaut.
Die Lügner und Betrüger in Big Pharma, in Politik und Presse deutscher Zunge tun aber genau das und nur das. In Schweden war dort mehr oder weniger jeder fünfte Erwachsene 2020 mit SARS-CoV-2 infiziert. Jahre zuvor gab es solche, die mit SARS-Cov-1 infiziert waren, doch dazu, worüber andere mit Lücken lügen, später.
Langsam aber sicher nahm die Zahl derer, bei denen Antikörper gegen SARS-CoV-2 gefunden wurden, zu. Erst zwei, dann drei, dann vier Prozent, später 10 und 20 Prozent. Mittlerweile dürfte die Zahl bei 30 bis 40 Prozent liegen, manche meinen, sie läge höher. Wohl wahr, wir sind immer noch bei den Antikörpern.
Nach wie vor sind Männer und Frauen in Schweden dabei, Herdenimmunität durch Ansteckung zu erreichen. Erreicht ist die Herdenimmunität, in deutschen Landen wir von den meisten Leuten, die sich mehr oder weniger auskennen, behauptet, daß sie bei rund 80 Prozent liegen müsse, wenn man auf die Antikörper schaut, scheinbar noch lange nicht. Dennoch ist Covid-19 in Schweden kein Thema, weder in Politik und Presse und also vor allem in Parlamenten und Palaverschauen, noch auf den Plätzen und Straßen von Städten und Dörfern. Wieso, weshalb, warum ist das der Fall?
Die Regenten in Schweden haben nie die repressiven Maßnahmen befohlen, wie die in deutschen Staaten. Impfpflicht und Impfzwang gabe es nicht und gibt es nicht. Absperrungen, Zusperrungen, Aussperrungen, Einsperrungen und Wegsperrungen gab es nicht und gibt es nicht.
Wohl war, daß sich nicht mehr als 50 Personen zusammenfinden sollten und vor Beschränkungen zum Besuch von Pflegeeinrichtungen erlassen wurden, aber nie gab es auch nur die Pflicht, sich Söder-Windeln oder Kaffeefilter vor die Fresse zu binden. Alle Läden waren und blieben für alle Leute offen, sogar die Kindergärten und Schulen waren und blieben bis heute offen und das ohne Söder-Windeln. Wer wollte, der durften daheim arbeiten statt im Büro.
Das alles und noch mehr an Freiheit und Wohlstand in Schweden und dennoch gab und gibt es keine ernsthaften Probleme mit Covid-19. Weit und breit keine Übersterblichkeit!
Die Schweden sind aber auch nicht so dumm wie die Deutschen, die sich mit dem Fokus auf Antikörpern, Spritzen mit experimentellen gentechnischen Stoffen weniger Pharmakonzerne, die nur aufgrund von Notfallzulassungen auf den Markt kamen, und anderem Angst machen lassen. Die Schweden kennen nämlich auch T-Zellen-Immunität. Und die scheint für Herdenimmunität entscheidend.
Dazu teilt Sebastian Rushworth in „Telepolis“ (23.11.2021) unter der Überschrift Covid-19: Hat Schweden die Herdenimmunität erreicht? mit: „Als ich meinen ersten Artikel geschrieben habe, habe ich spekuliert, dass der Grund dafür, dass Schweden die Herdenimmunität erreicht hat, obwohl nur eine Minderheit Antikörper hat, in den T-Zellen liegt. Seit ich den Artikel geschrieben habe sind Studien erschienen, die dieses Argument stützen. Das ist gut, denn T-Zellen sind viel dauerhafter als Antikörper. Tatsächlich hat man bei Untersuchungen von Menschen, die 2003 SARS-Cov-1 hatten, jetzt, 17 Jahre nach der Infektion, immer noch T-Zellen gefunden. Das spricht dafür, dass die Immunität lange anhält und erklärt, warum es nur eine Handvoll Berichte über erneute Ansteckungen gibt, obwohl das Virus inzwischen seit neun Monaten auf dem Planeten herumspringt und viele Millionen Menschen infiziert.“
„17 Jahre nach der Infektion, immer noch T-Zellen“? Das ist besser als fast jeder klassische Todimpfstoff, aber in Big Pharma will das keiner hören und sehen, sagen und schreiben, denn mit gesunden Menschen ist kein Profit zu machen.