Berlin, Deutschland (Weltexpress). In „Mintpress News“ beziehungsweise „MPN“ (15.11.2021) teilt Alan MacLeod unter dem Titel „Revealed: Documents Show Bill Gates Has Given $319 Million to Media Outlets – Sifting through over 30,000 grants in the company’s database, MintPress can reveal that the Gates Foundation has bankrolled hundreds of media outlets and ventures, to the tune of at least $319 million.„, daß Con Gates, also der Streber William Gates, der von Kennern und Kritiker kurz Spritzen-William genannt wird und zwar im doppelten Verständnis, in Lücken- und Lügenmedien als „Saint Bill“ genannter Heiliger gilt. Der Grund dafür ist einfach. Am Gelde hängen und zum Gelde drängen nicht nur Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien, sondern auch deren Verleger.
Denen solle laut MacLeod aus der sogenannten Bill and Melinda Gates Foundation (BMGF) in über 30.000 einzelnen Überweisungen Geld im Wert von über 300 Millionen Dollar zugeflossen sein. Kein Wunder, daß Spritzen-William bei den Verlegern und deren Lohnarbeitern als „Saint Bill“ gilt. Spritzen-William gibt nicht nur Geldspritzen an die Lücken- und Lügenmedien von Staaten des Kapitals, sondern vor allem an Kapitalisten.
In „MPN“ werden u.a. genannt: CNN, NBC, NPR, PBS und The Atlantic in den VSA, aber auch BBC, The Guardian, The Financial Times und The Daily Telegraph im VK. In Frankreich ist u.a. Le Monde dabei, in Spanien El Pais und in der BRD der Spiegel. Auch auf anderen Kontinenten ist Spritzen-William in Geberlaune. Beispielsweise gibt er Geld an Al-Jazeera. Auch Lücken- und Lügenmedien von Vereinen und Verbänden sowie allerlei Organisationen im Umfeld von Politik (Parteien) und Presse (Medien) sind dabei.
In „Mintpress“ wird darauf hingewiesen, daß die genannte Summe von 319,4 Millionen Dollar „mutmaßlich nicht vollständig“ sei. Ich gehe davon aus, daß dies nur die Spitze des Eisberges an Geldspritzen ist, um das Spritzen mit experimentellen gentechnischen Stoffen von zu Werbenutten degradierten Verlegern und Journalisten zu fördern und die Reichen reicher zu machen. Daß Globalmilliardäre in den vergangenen Monaten noch ein paar Milliarden mehr machten, das ist schließlich kein Geheimnis, wenn man den Spur des Geldes folgt und nicht den Hofberichterstattern in den Hauptabfluß-Medien.