Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Masseneinmarsch in deutsche Staaten hört nicht auf. Täglich kommen Grenzstürmer und Geldgräber. Ihr bevorzugtes Ziel: die Bundesrepublik Deutschland. Denn dort fließen für Ausländer, die illegal einmarschieren oder sich fahren lassen, Milch und Honig.
Unter der Überschrift „Illegale Migration: Zehn Afghanen in Sachsen-Anhalt in einem Lkw entdeckt“ wird in „RT Deutsch“ (31.10.2021) mitgeteilt, daß Polizisten „auf der Ladefläche eines Lasters in Sachsen-Anhalt zehn versteckte Afghanen entdeckt“ hätten. „Zuvor hatte der aus Rumänien stammende Lkw-Fahrer den Notruf gewählt, weil er während der Rast Klopfgeräusche gehört hatte. Der LKW befand sich zu diesem Zeitpunkt auf dem Parkplatz Saaletal, an der Bundesautobahn 38. Auf der Ladefläche seien auf einem Parkplatz an der A38 bei Großkorbetha dann zehn Afghanen im Alter zwischen 14 und 20 Jahren gefunden worden, teilte die Bundespolizei in Magdeburg am Sonntag mit. Sie konnten laut Polizeibericht ‚keine aufenthaltslegitimierenden Papiere vorweisen‘.“
Fälle wie diese sind in Sachsen-Anhalt nichts Ungewöhnliches und kommen fast jede Woche vor.