Berlin, Deutschland (Weltexpress). Vor den letzten Wahlen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) scheinen sich Millionen Deutsche und diejenigen, die hier wählen dürfen, nicht oder wenig für das Aufblähen der Preise beim gleichzeitigen Niedergang der Löhne für Millionen Arbeiter interessiert zu haben. Hätten sie sonst die Schuldigen an der Misere gewählt?
Ja, hätten sie, denn viele Millionen Deutsche sind schlichtweg zu doof. Sie Verstehen weder etwas von Inflation, noch von Deflation. Dabei haben wir im WELTEXPRESS vor allem in den letzten Monaten mehrfach darüber berichtet, daß immer mehr Personen- und vor allem Kapitalgesellschaften pleite sind beziehungsweise deren Bankrott durch die Gesetze von Christen aus CDU und CSU sowie Sozen aus SPD aufgeschoben wurde. Zudem wurden vielen Personen gekündigt, andere gingen in Kurzarbeiten. Die Lohne sanken, die Arbeitslosigkeit stieg. Die Kaufkraft sank bis zur Zahlungsunfähigkeit. Und die Preise? Sie stiegen, teils mächtig gewaltig.
Doch die dummen Deutschen wählten die Schuldigen für dieses Desaster wieder.
Mächtig gewaltig ist der Preisanstieg bei Benzin, Öl und Gas. Daß auch Fleisch und Gemüse immer teurer wurden, das merkten Millionen Männer, Frauen und Kinder in der BRD. Dennoch verspricht der Soze Olaf Scholz (SPD), unter dessen Regierung in der Migranten-Metropole Hamburg die Bewohner und Hunderte Millionen Euro betrogen und von Sozen darüber auch noch belogen wurden, daß er den Familiennachzug der Einmarschieren, Eingefahrenen und Eingeflogenen Grenzstürmer und Geldgräber verbessern wolle. Unter der Überschrift „Familiennachzug für Flüchtlinge – Scholz verspricht Verbesserung“ zitieren Armin Ghassim und Jonas Schreijäg Scholz in der „Tagesschau/ARD“ (30.9.2021), der gesagt haben solle, daß „Strukturen“ geschaffen werden müssten, um „auch diese Aufgabe schnell und zügig“ zu „lösen“.
Notfalls werden die Schulden der Deutschen in der BRD einfach weiter erhöht. Unter Christen und Sozen stiegen die Staatsschulden der Deutschen in der BRD auf neue Rekordstände. Tendenz: steigend!
Die Inflationsrate steigt auch tendenziell. Im Juli lagen die Verbraucherpreise auf Jahressicht noch bei 3,8 Prozent, im August bei 3,9 Prozent, im September bei 4,1 Prozent. Dieser Anstieg ist für Kenner und Kritiker beängstigend.
Lohnarbeiter der Deutschen Bundesbank würden laut Christian Siedenbiedel in der „FAZ“ (30.9.2021) unter der Überschrift „Höchster Wert seit 28 Jahren – Inflation in Deutschland steigt auf 4,1 Prozent“ damit rechnen, „dass die Inflationsraten in Deutschland im Jahresverlauf noch ‚in Richtung 5 Prozent‘ steigen“. Allerdings sollen sie 2022 wieder fallen, doch wohin, das wurde offenbar nicht kolportiert.