Olaf Scholz (SPD), Bescheißer des Volkes? – Noch will der Genosse der Bourgeoisie Kanzler werden und nicht in den Knast

Olaf Scholz (SPD). Quelle: Pixabay, Foto: fsHH

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer Olaf Scholz für einen Sozen, liebevoll Sozi genannt hält, der liegt richtig, denn die Sozen der SPD sind die Genossen der Bourgeoisie. Nie war es anders, nur die Façon, aber wer läßt sich davon schon ablenken?

Richtig, Millionen Deutsche in der Bundesrepublik Deutschland. Sie sind Lohnarbeiter, nicht mehr und nicht weniger, also auch kein Lumpenproletariat, halten sich aber mindestens für Kleinbürger. Und auch das sind sie, wohl wahr. Manche Kleinbürger wurden hoch gezogen. Scholz, 1958 in Osnabrück geboren, setzte, nachdem er anfänglich noch bockte, relativ früh auf die richtigen Pferde und trat der Seilschaft bei, die ihn über Hamburg nach Berlin brachte, zurück nach Hamburg und wieder nach Berlin. Erst Innensenator in Hamburg, dann Generalsekretär der SPD unter Kanzler Gerhard Schröder, besser bekannt als Genosse der Bosse, dann Bundesminister, dann Bürgermeister genannter Oberboss der auch Exekutive genannten ausführenden Gewalt im Stadtstaat Hamburg, dann Finanzminister und stellvertretender Kanzler in Berlin. Beim Hin und Her zog Scholz immer höher.

Als Jungsozialist kritisiert der Genosse der Bourgeoisie noch die SPD-FDP-Koalition unter Helmut Schmidt (SPD), die den „nackten Machterhalt über jede Form der inhaltlichen Auseinandersetzung“ stellen würde. Dann wurde er „vernünftig“ und paßte sich besser an.

Nun will der Mann mit Frau und ohne Kinder, der tief in Cum-ex-Affären und Cum-cum-Skandale verwickelt ist, Kanzler werden. Das könnte gelingen, denn Millionen Deutsche haben von Cum-ex- und Cum-cum-Geschäften nicht den Hauch einer Ahnung.

Peter Tschentscher (SPD), Erster Bürgermeister im Stadtstaat Hamburg. Quelle: Wikimedia, CC-BY-SA 4.0, Foto: Steffen Proessdorf

Unter der Überschrift „Streit wegen grüner Tinte – CDU, Grüne und Linke attackieren Scholz wegen Cum-Ex-Affäre“ wird in „Spiegel“ (29.8.2021) mitgeteilt, daß sich „in der Steueraffäre um die Hamburger Bank M.M. Warburg Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher und Bundesfinanzminister Olaf Scholz (beide SPD) erneut gegen politische Attacken wehren“ müßten.

Zitat: „Olaf Scholz (SPD) ist tiefer in den Cum-ex-Skandal um die Warburg-Bank verstrickt als er immer behauptet hat. Nichts gegen einen Politikwechsel hin zu mehr Klimaschutz, das dann aber bitte nicht mit korrupten Personen. Ein Brief dieser Bank, Vermerke von Peter Tschentscher (SPD), damals Finanzsenator, heute MP HH) und die bisherigen Einlassungen von Olaf Scholz zu dieser causa verdienen Aufklärung. Und das dann vielleicht auch bitte VOR der Wahl!“

Kenner und Kritiker halten sowohl den amtierenden Ersten Bürgermeister von Hamburg, Tschentscher, als auch dessen Vorgänger Olaf Scholz, der Kanzler werden will, für notorische Lügner und Betrüger.

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