Amsterdam, Niederlande (Weltexpress). Immer mehr tote Journalisten auch in Europa, auch in Staaten, die noch bei der EU abgekürzten Veranstaltung, die zu Vereinigten Staaten von Europa mit Schuldenunion und anderen Gemeinheiten für die Deutschen mutieren, mitmachen. Auch das ist schlimm.
Auf den Journalisten Peter R. de Vries (64), der als Reporter arbeitete, genauer: als Kriminalreporter und also investigativ, wurde am 6. Juli 2021 ein Attentat verübt. Er wurde niedergeschossen und lebensgefährlich verletzt. Gestern, am 15.7.2021, starb Peter R. de Vries im Krankenhaus an den Folgen des Mordes.
Dazu wird in einer Pressemitteilung des eingetragenen Vereins Reporter ohne Grenzen vom 16.7.2021 Christian Mihr, ROG-Geschäftsführer, wie folgt zitiert: „Nach dem Tod von Peter de Vries sind es nun vier Medienschaffende, die innerhalb von nur vier Jahren in der Europäischen Union ermordet wurden. Der hinterhältige Anschlag auf Peter de Vries zeigt erneut, welch immense Gefahr für Journalistinnen und Journalisten inzwischen in Europa vom organisierten Verbrechen ausgeht… Die Morde an Daphne Caruana Galizia in Malta, Ján Kuciak in der Slowakei und Giorgos Karaivaz in Griechenland sind immer noch nicht aufgeklärt. Die Niederlande als eins der bestplatzierten Länder weltweit auf unserer Rangliste der Pressefreiheit sind jetzt in der Pflicht, beispielhaft zu zeigen, dass solche Taten nicht ungestraft bleiben dürfen. Zugleich müssen alle Mitgliedstaaten der EU gewährleisten, dass Investigativjournalistinnen und Kriminalreporter ihre wichtige Arbeit machen können, ohne Angst um ihr Leben haben zu müssen.“
Zudem wird in der Pressemitteilung darauf hingewiesen, daß „in den vergangenen Jahren … zunehmend Medienschaffende in den Niederlanden von Mitgliedern des organisierten Verbrechens bedroht“ worden seien. „So wurde im Dezember 2020 eine scharfe Granate vor dem Haus eines Kriminalreporters der Zeitung De Limburger gefunden. Im Juni 2018 wurden die Redaktionen der Zeitungen De Telegraaf sowie Panorama und Nieuwe Revu attackiert. In ersterem Fall wurde ein Lieferwagen in die Hausfassade gerammt, in letzterem eine Panzerabwehrrakete gegen das Gebäude abgefeuert.“
Keine Frage, daß die Sitten rauer werden – auch für Journalisten -, je mehr Ausländer, vor allem Afrikaner und Araber, in Massen als Grenzstürmer und Geldgräber einmarschieren.